Die Erbschaft
Datum: 24.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Sandra, durch immer wieder geschickt eingelegte kleinere Pausen, ihrer beider Lust zu steigern und die endgültige Erfüllung hinauszuzögern. Doch diese steigende Lust und Erregung war nicht mehr zu bremsen. Mit einem lustvollem Aufschrei sank Sandra, am ganzen Körper zitternd, auf Wilhelms, der selbst kaum noch in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen. Fast schmerzhaft hatte sich sein Schwanz noch einmal versteift, als er zuckend und pulsierend sein Sperma ein weiteres Mal in Sandras Unterleib gespritzt hat.
Völlig ausgelaugt und erschöpft lagen sie sich in den Armen und schon bald hörte Sandra Wilhelms gleichmäßiges Atmen. Er war in ihren Armen eingeschlafen. Doch sie konnte lange nicht einschlafen. Dazu war das, was sie heute erlebt hatte, viel zu aufregend gewesen. Wie glücklich war sie, dass jetzt alles überstanden war, dass ihr bisheriges Leben einen so wunderbaren Abschluss gefunden hatte und wie glücklich war sie vor allem, dass sie den Mut gefunden hat, Wilhelm um diese herrliche Nacht zu bitten. Es war ihr überraschend leicht gefallen, diesen Schritt zu gehen und von sich aus die Initiative zu ergreifen. Noch nie war das bisher vorgekommen, wenn sie mit einem Mann zusammen war. Immer musste sie mit zärtlichen Worten, gefühlvollem Streichen, lieben Küssen bereit gemacht werden und auch dann konnte sie sich nicht vollständig hingeben und die Situation genießen. Nie war sie es gewesen, die diesen Akt aktiv bestimmt hat. Noch nie hat sie auf einem Mann ...
... gelegen und ihn geritten. Immer hat er auf oder hinter ihr gelegen und hat den Takt und den Rhythmus bestimmt. Noch nie hat sie das gespürt und erlebt, was sie heute erlebt hat. Immer hat der Mann gespritzt, ehe sie selber soweit war. Einen Orgasmus hatte sie bisher noch nie gehabt. Bisher war nur ein einziges Mal ein Mann noch ein zweites Mal zu ihr gekommen. Aber auch dabei hat sie ihren Höhepunkt nicht erreicht. Auch an ein so unwahrscheinlich schönes Vorspiel konnte sich Sandra nicht erinnern. Noch nie war sie geleckt worden und erstrecht hatte sie noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, an dem sie so wunderbar saugen und lecken konnte. Wie schön war das alles mit Wilhelm gewesen. Wie lieb und zärtlich hat er das alles gemacht. Und jetzt lag er, leise und gleichmäßig atmend schlafend neben ihm. Wie gerne hätte sie ihm jetzt gesagt, wie dankbar sie ihm für dieses Erlebnis ist und wie gerne hätte sie jetzt noch einmal seinen harten Schwanz in sich gespürt. Sie wäre noch einmal bereit gewesen, doch sie musste seinem doch schon etwas fortgeschrittenen Alter Respekt zollen. Am nächsten Morgen würde es bestimmt schon wieder ganz anders aussehen.
Jetzt musste auch sie schlafen. Am nächsten Tag hatte sie einen schweren Gang vor sich, der wirklich alles zum Abschluss bringen würde. Endlich konnte auch Sandra einschlafen.
Wilhelm schlief noch, als sie spät am Morgen aufwachte. Jetzt erst merkte sie, wie vollgekleckert und immer noch feucht ihr Laken war. Sie musste lächeln, als sie ...