1. Das Studio Rudolf 2a 5/5


    Datum: 26.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... gynäkologischen Stuhl in gleicher Form wie mich fixierte, wieder hart zu werden. Aber ich würde trotzdem nicht vor laufenden Kameras masturbieren.
    
    „So, jetzt noch schön den Mund aufmachen", befahl Simone.
    
    Ein paar Sekunden später hörte ich das Quietschen der Rückenlehne.
    
    „Ok Sklave 721, Du darfst jetzt aufstehen und Dich umdrehen."
    
    Ich stand auf und drehte mich um. Kurz hatte ich ja befürchtet, dass sie mich wieder verarscht hatten, aber Jasmin lag, genauso wie ich vorhin, auf dem Stuhl. Ihre Beine waren weit gespreizt, die Rückenlehne lag fast horizontal, der auf der Kopfstütze festgeschnallte Kopf war in den Nacken gestreckt. Gabi stand nah an ihr dran und filmte offenbar die Fixierung im Detail.
    
    „Und Sklave 721, gefällt Dir, was Du siehst?", fragte Herrin Simone.
    
    „Ja sehr, Herrin."
    
    Herrin Simone lächelte.
    
    „Höre gut zu, Sklave. Ich lasse Dich jetzt mit Jasmin allein. Für eine ganze Stunde. Du hast also 60 Minuten, Dir einen runterzuholen. An ihr, mit ihr, in ihr."
    
    Hatte ich richtig gehört? Mein Erstaunen schien auch mit Maske für jeden sichtbar zu sein, denn Simone fuhr fort:
    
    „Oder anders gesagt: Mach in den nächsten 60 Minuten alles, was Du willst mit Jasmin. Es gibt nur 3 Regeln, die Du beachten musst. Zum einen darfst Du ihr keine nennenswerten Schmerzen zufügen."
    
    Simone machte eine Pause. Sie wollte offenbar eine Bestätigung von mir. Ich bestätigte:
    
    „Keine Schmerzen."
    
    „Zum anderen darf Dein Schwanz, falls Du ihn in ihrem Hintern ...
    ... versenkt hast, nicht mehr ihren Schoß und auch nicht mehr ihren Mund berühren, klar?"
    
    Wieder musste mir mein Unverständnis ins Gesicht geschrieben sein.
    
    „Oder anders gesagt: Während Du Jasmin in beliebiger Reihenfolge auch mehrfach in den Mund oder ihren Schoß ficken darfst, solltest Du Dir ihren Arsch, wenn es denn unbedingt sein muss, für ganz zum Schluss aufheben."
    
    „Ok, lieber nicht anal, wenn, dann ganz zum Schluss", nickte ich.
    
    „Die dritte Regel lautet: Dein erstes Abspritzen muss von Gabi mit der Kamera festgehalten werden. Wir wollen schließlich sehen, was sich die letzten 4 Wochen so bei Dir aufgestaut hat. Du darfst also das erste Mal nicht in ihr abspritzen, danach aber schon."
    
    Wieder wusste ich nicht genau, was das bedeutete.
    
    „Oder anders gesagt: Spritz ihr Deinen Samen auf die Brust, auf ihren Bauch, ins Gesicht oder in ihre Haare, egal wohin, so dass wir alle es sehen können."
    
    Ich atmete auf. Gut, das würde ich hinbekommen.
    
    „So, Sklave 721. Dann ran an den Speck, viel Spaß, die Zeit läuft."
    
    Mit diesen Worten wandte sie sich der Tür zu und verschwand lautlos. Jetzt war ich mit Jasmin und Gabi allein. Ich schaute zu Gabi. Sie lächelte und nickte mir aufmunternd zu.
    
    Also gut, offenbar wollte man mich wohl doch nicht ohne Kompensation nach Hause gehen lassen. Meine Stimmung hatte sich deutlich aufgehellt und meine Erektion war, ob der Möglichkeiten, die sich jetzt für mich auftaten, schon fast schmerzhaft. Was hielt mich also davon ab, ...
«12...91011...17»