1. Das Studio Rudolf 2a 5/5


    Datum: 26.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... mich auf Jasmin zu stürzen und sie hemmungslos zu ficken?
    
    Ich überlegte, während ich langsam um den Stuhl herumging. Ihren Kopf hatte Simone in einer für mich guten Fickposition fixiert und offenbar trug sie den Ringknebel, damit ich mich auch trauen durfte, sie in den Mund zu ficken, ohne Angst vor einem Zubeißen haben zu müssen. Aber vor dem Zubeißen musste ich doch nur Angst haben, falls Jasmin nicht ganz freiwillig in dieser Situation war.
    
    Deswegen stellte ich als Erstes die Rückenlehne wieder aufrecht. Dann entfernte ich die Fixierung von Jasmins Kopf und nahm ihr auch noch den Knebel ab.
    
    „Danke", sagte sie leise, um sich dann den Kiefer zu lockern.
    
    „Jasmin, das alles hier, passiert das mit Deinem Einverständnis oder wurdest Du überrumpelt und machst nur gute Miene zum bösen Spiel", fragte ich sie.
    
    Dabei sah ich sie eindringlich an. Ich würde nicht zulassen, dass sie mir was vorflunkerte. Sie schaute ernst, bevor sich ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitete.
    
    „Sklave 721, erinnerst Du Dich, wie ich Dich in der zweiten Session abgeknutscht habe?"
    
    „Du meinst in der Session mit Jennifer?"
    
    „Ja genau."
    
    „Wie könnte ich das je vergessen?"
    
    „Das habe ich genauso freiwillig getan, wie das hier gerade jetzt. Sabine hatte den Vorschlag gemacht, diese Reihe mit einem Knaller abzuschließen, den es hier auf den Seiten noch nicht gegeben hat. Aber es war mir freigestellt, das zu machen oder auch nicht. Schon nach der zweiten Session hatte ich ...
    ... mich dann entschieden und überlegte, wie eine Umsetzung aussehen könnte. Ich habe gewusst, dass Du nicht öffentlich masturbieren würdest. Das mit dem Gestell war der Versuch, Dich wütend zu machen. Und ich bin jetzt die Belohnung für das, was Du in den letzten vier Sessions und auch heute durchgemacht hast."
    
    Das hörte sich alles plausibel an. Es musste stimmen. Und es würde zu Sabine passen, einen Vorschlag in diese Richtung gemacht zu haben. Meine Gedanken wurden unterbrochen.
    
    „Und jetzt fick mich endlich. Es juckt schon da unten. Tob Dich an mir aus, ich bin belastbar und werde mit Sicherheit zu meinem Recht kommen."
    
    Statt einer Antwort griff ich mit einer Hand in ihren Schoß, der wie erwartet tropfnass war.
    
    „Wahrscheinlich öfter als Du", ergänzte sie, bevor sie aufstöhnte.
    
    Also zog ich meine Hand zurück und begab mich zwischen ihre Beine. Aber statt sie jetzt zu ficken, zog ich mir den Hocker heran und nahm Platz.
    
    „Nein! Nicht!", protestierte sie, obwohl ich noch gar nichts gemacht hatte.
    
    „Aber Jasmin, dass Du wehrlos und aufgespreizt vor mir liegst, muss ich doch ausnutzen."
    
    Mit diesen Worten stülpte ich meinen Mund über ihren Schoß und meine Zunge, die sich schon wieder ein wenig erholt hatte, begann, die schon aufgerichtete Knospe zu bearbeiten.
    
    „Scheiße!", keuchte sie und zerrte an den Fesseln und versuchte, ihre Beine zu schließen.
    
    Aber die Beinschalen hielten problemlos stand. Ich beschloss, sie einfach 5 Minuten zu verwöhnen, egal was das ...
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