Ein Geburtstag wie jeder andere... Oder?
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
... einstündigen Pause ein Blick auf mein Handy unumgänglich. Ich beantwortete einige Nachrichten und versuchte meinen engsten Freunden einen abendlichen Umtrunk auszureden, als mich eine unerwartete SMS erreichte. Die Nachricht war von Andreas und er fragte, "Lust auf einen gemütlichen Abend? Heute 19 Uhr bei mir?".
Andreas hatte ich im Swingerclub kennengelernt und seither hatten wir ein besonderes Verhältnis zueinander. Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhing, dass er Sexualmediziner war, aber für mich war er in sexueller Hinsicht eine Koryphäe. Durch seine Art, wie er mit mir umging und mit mir sprach, gab er mir das Gefühl, als würde er meinen Körper besser kennen als ich selbst. Drastisch ausgedrückt fühlte ich mich wie seine Sexschülerin und war ihm gewissermaßen unterwürfig, was ihm vermutlich in dieser Form nie bewusst war.
Obwohl ich mich bis heute von BDSM-Spielchen abgeneigt zeige, muss ich mir eingestehen, dass manche Praktiken mit ihm zumindest in diese Richtung gingen. Für mich fühlte sich das jedoch nicht danach an. Obwohl ich ihm, nahezu hörig war, übte er keinen Druck auf mich aus und ich hatte niemals das Gefühl, dass ich zu etwas gezwungen wurde.
Doch es wäre falsch, ihn lediglich auf das Sexuelle zu reduzieren. Nach unserem Kennenlernen wurde uns schnell bewusst, dass wir auf einer Wellenlänge lagen und weitere gemeinsame Interessen hatten. Er wurde zu einem Freund, zu einem guten Freund mit gewissen Vorzügen. Oft gingen wir gemeinsam zum hiesigen ...
... Eishockeyverein, da er ein riesen Fan davon war und ich durch meinen Vater ebenfalls seit meiner Kindheit von dieser Sportart fasziniert war. Obwohl er zehn Jahre älter war, gingen wir des Öfteren gemeinsam aus, oder genossen bei ihm zu Hause ein Gläschen Wein ohne sexuell aktiv zu werden.
Seine Nachricht war, wie immer, kurz und bündig, weshalb ich sein Anliegen nicht erahnen konnte. Allerdings sagte ich kurzerhand zu, weil ich somit den bevorstehenden Geburtstagsstress abzuwenden konnte. Am Nachmittag überlegte ich zwischenzeitlich, was wohl der Anlass oder sein Vorhaben sein könnte. Ein gemütlicher Abend zu zweit? Sex? Wie meistens bei unseren Verabredungen war vieles möglich, aber meinen Geburtstag konnte ich eigentlich ausschließen. Meines Wissens hatten wir uns nie darüber unterhalten, weshalb ich es als glücklichen Zufall betrachtete, dass er sich ausgerechnet heute bei mir meldete. Nach Feierabend war ich noch beim Anstandsbesuch bei meinen Eltern. Von dort konnte ich anschließend direkt zu Andreas fahren, weil ich mich noch zuvor in meiner Wohnung umgezogen hatte.
Theoretisch war das Umkleiden nicht notwendig, da die Kleidung sowohl bei meinen Eltern, als auch bei Andreas kaum eine Rolle spielte. Vielmehr wollte ich für den Fall der Fälle frische Unterwäsche tragen und zumindest meinen Kulturbeutel ins Auto legen. Wer, wie ich, bei wiederkehrenden Partnern niemals die selbe Unterwäsche tragen möchte, sollte sich eine Datenbank anlegen. Bei Andreas hatte ich in ...