1. Ein Geburtstag wie jeder andere... Oder?


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu

    ... sein Mund oder eher die Zunge gewesen sein, mit der er über meinen Körper streifte, bevor sich seine Zähne in das weiche Fleisch meines Busen bohrten.
    
    Anschließend bebte durch seine Bewegungen abermals die Matratze unter mir und ich spürte dabei einen zarten Windhauch, bevor etwas meine Lippen berührte. Sofort war ich mir sicher, dass es weder sein Mund noch seine Finger waren. Am liebsten hätte ich mir sofort die Augenbinde herunter gerissen um sein erhärtetes Prachtexemplar bestaunen zu können, aber mit gefesselten Händen war dies nicht möglich.
    
    Es war grausam! Ja, grausam! Nicht die Tatsache an sich, sondern wie er mich zur Verzweiflung brachte. Ich war geil, richtig geil, und nichts hätte ich lieber getan, als seinen Phallus nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, aber es war mir unmöglich. Ich zog, zerrte und streckte meine nach hinten gefesselten Arme so weit als möglich, um mit weit herausgestreckter Zunge gerade seine Eichel berühren zu können. Gnadenlos hielt er den Abstand bei, bis er an mir den nächsten Reiz setzte.
    
    Vermutlich war es ein Fingernagel, den er nur minimal auf meine Haut auflegte und von meinem überstreckten Oberarm aus, nach unten bis zu meinem Slip streifte. Ein Gefühl, als würde ein Messer über meine Haut gleiten. Trotzdem ein berauschender Moment, aber es machte mich zugleich wahnsinnig, sodass es mich kräftig schüttelte. Endlich war er an meinem Lustzentrum angelangt und befreite mich von diesem unsäglichen Stück Stoff zwischen ...
    ... meinen Beinen. Hilfsbereit hob ich mein Unterleib an, um es ihm einfacher zu gestalten. Sofort, nachdem der Slip entfernt war, spürte ich erst, wie feucht ich bereits war, und nahm voller Vorfreude mit angewinkelten Beinen eine breitbeinige Position ein.
    
    "Jetzt mach mich wieder los und dann nimm mich!", murmelte ich mehr in Gedanken, für ihn unhörbar vor mich hin. "Ohhhh, mein Gott! Nein, lass alles, wie es ist, und mach mich bloß nicht los!", dachte ich mir direkt danach, als sein Prügel mein Tor durchbrach.
    
    Obwohl es sich so anfühlte, glaube ich nicht, dass Andreas beim Sex etwas "Besonderes" machte. Mehrmals stoppten die Handfesseln meine üblichen Automatismen, mich zu streicheln, meine Brüste zu kneten oder mit meinen hellblonden Haaren zu spielen. Mit verbundenen Augen und gefesselten Händen lag mein Fokus einzig und allein auf dem Ort des Geschehens. Meiner Vagina!
    
    Die Enge meiner Scheide, die Reibung an meinen Schamlippen und seine Stöße nahm ich so intensiv wie nie zuvor wahr. Die einzige Möglichkeit selbst einzugreifen, war mich zu krümmen und meinen Körper zum Hohlkreuz zu verbiegen. Ich bildete mir ein, dadurch die unaufhaltsamen Stöße in Richtung meines G-Punkts ablenken zu können. Ebenfalls wurde ich zeitweise von ihm an der Klitoris zusätzlich stimuliert, weshalb der Höhepunkt folgerichtig nicht mehr lange auf sich warten ließ.
    
    Im Gegensatz zum Vorspiel war es mir hierbei - Entschuldigung für meine Wortwahl - scheißegal, was er genau machte. Ich genoss ...
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