Mein Name ist Britt
Datum: 01.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... erfreut darüber welch Zufall ihnen da in die Hände gespielt hatte.
Britt wurde in den Keller gebracht, dort entkleidet, anschließend in eine der Zellen gebracht, die den Gang links und rechts säumten, dort wurde sie auf einer weichen Pritsche abgelegt.
Ausgiebig musterten die Männer das nackte junge Mädchen, sie waren begeistert über den Fang, den ihr Kollege gemacht hatte.
„Hast du gesehen, eine schöne geschlossene Fotze, bestimmt noch nicht oft gefickt worden."
„Ja und erst die Titten mit den großen Nippeln, echt geil!"
Der Schmollmund ist aber auch nicht zu verachten, ich sehe meinen Schwanz schon zwischen den Lippen," meinte ein dritter enthusiastisch.
„Das wird ein geiles Event, wenn sie eingeritten wird," stellte man fest und freute sich jetzt schon drauf.
„Besser als die Letzte bestimmt, die war ja nicht so hübsch, außerdem steh ich auf Blonde."
„Jep, aber trotzdem hat sie gutes Geld gebracht, oder etwa nicht?"
Die Männer nickten zustimmend und waren sicher, dass sie an Britt noch viel mehr verdienen würden.
Ich kam völlig orientierungslos zu mir.
Im ersten Moment fühlte ich mich wohl, ein warmer Raum, ein weiches Bett.
Die kalte Nacht durch die ich gelaufen war, die Party, mein Freund, alles schien so weit weg, mein Kopf brummte.
Wo war ich hier? Mühsam setzte ich mich, orientierungslos auf.
Der Raum, in dem ich mich befand, war in ein gedämpftes Licht getaucht, es roch, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, hygienisch, ...
... ein anderes Wort fällt mir nicht ein, er war ca. 4 x 4 Meter groß, hatte kein Fenster und eine Stählerne Tür mit zwei Klappen.
Eine obere fungierte wie ich sogleich erkannte als Guckloch, die untere konnte ich nicht einordnen.
Das war eine Zelle!
Diese Erkenntnis ließ mich erschauern, zitternd saß ich auf dem Bett, das eher eine Pritsche war und versuchte gegen die aufkommende Panik anzukämpfen.
Der warme Wagen, der Farbige , der Tee, langsam drang die Erinnerung durch.
Erst jetzt realisierte ich das ich völlig nackt war.
Was war mit mir passiert, wie komme ich hierher und vor allem, was wollte der Mann von mir?
Das waren meine drängendsten Fragen, bevor ich vor Angst in Tränen ausbrach.
Wie ein Häufchen Elend saß ich auf der Pritsche, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, beobachtet von den Männern, die die Zelle per versteckten Überwachungskameras im Blick hatten.
Schon allein der Anblick ihres Körpers sorgte bei einigen dafür, dass es in der Hose eng wurde.
Britts Tränen versiegten, langsam erhob sie sich, schluchzend begab das Mädchen zu der an der Wand befestigten Toilette aus Edelstahl.
Nicht ahnend das sie beobachtet wurde setzte sie sich und verrichtete ihre Notdurft, anschließend setzte sie sich wieder auf die Pritsche und wartete.
Die Hoffnung, dass sich das alles nur als schlechter Scherz oder als Alptraum, aus dem sie gleich erwachen würde, darstellte, hielt sie aufrecht.
Geräuschvoll öffnete sich die untere Klappe ...