1. Mein Name ist Britt


    Datum: 01.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... doch niemand hörte mich.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich wieder die Tür und die Männer kamen herein.
    
    Meinen letzten Höhepunkt hatte ich genau in diesem Moment, ich ließ ihn weinend über mich ergehen.
    
    Die miesen Kerle lachten mich aus, ich schämte mich sehr, während ich verschwitzt in diesem Gestell hing.
    
    Dieses wurde nun wieder aufgerichtet, meine Beine Befreit, stehen konnte ich nicht mehr und als sie die Arme befreiten sackte ich zusammen.
    
    Einer der Männer fing mich auf und trug mich zu einer Liege, so ein Ding wie ich es aus dem Sanitätsraum der Schule kannte, er warf mich darüber.
    
    Mit den Füßen auf dem Boden lag ich nun bäuchlings über der Liege, spürte einen Riemen, der in meine gequälte Scheide eindrang.
    
    Mit heftigen Stößen verging sich der Mann an mir, ich ließ es passiv geschehen. Grob wurde mein Kopf an den Haaren hochgerissen, ein dicker schwarzer Schwanz drängte sich in meinen Mund, fickte diesen, drang immer tiefer ein, ich musste würgen.
    
    „Das müssen wir noch üben," hörte ich den Mann sagen, der Mann der meine Pussy fickte ergießt sich darin, hart wurde mein Mund missbraucht.
    
    Ein harter Penis, drückte gegen den Anus, überwand den Ring, ich bin wahrscheinlich von der Maschine so geweitet, dass es ihm nicht schwerfällt sich ganz darin zu versenken.
    
    Seine Stöße sind brutal, ich spürte nichts, nur einen dumpfen Druck in meinem Unterleib.
    
    Der Speer in meinem Mund zuckte, ich wusste er kommt gleich, bereitete mich darauf ...
    ... vor den Saft zu schlucken, doch das musste ich nicht.
    
    Als der Mann spritzte drückte er sein Teil brutal fest in meinen Rachen, überwand den kritischen Punkt, steckte tief in meiner Kehle.
    
    Erbrochenes stieg nach oben, konnte nicht heraus, panisch versuchte ich zu schlucken, das Gefühl zu ersticken nahm überhand, mein Darm wurde besamt, der Mann zieht sich aus meinem Hals zurück, ich übergab mich.
    
    Die Männer waren offenbar zufrieden.
    
    „Die Fotze ist trotz der Fickmaschine eng wie die Fotze einer Jungfrau!" lachte einer.
    
    „Der Arsch lässt sich auch gut ficken," meinte der Zweite und der Dritte äußerte sich über seinen Mundfick auch begeistert, meinte jedoch das man den Kehlenfick noch üben müsse, schließlich dürfe ich nicht jedes Mal kotzen!
    
    Von nun an wurde ich immer wieder, auf die, mehr oder minder gleiche Weise missbraucht, sie nannten es Einreiten.
    
    Den sogenannten Abschluss meines Trainings kann ich als den absoluten Missbrauch beschreiben.
    
    Alles was davor geschehen war, war Blümchensex.
    
    Sie holten mich, ich merkte sofort das heute etwas anders ist als sonst.
    
    Fast nett, befahl man mich in den Raum, den ich nun schon zur Genüge kannte.
    
    Der Mann, der mich entführt hatte war anwesend, so wie es aussah war er auch der führende Kopf der Bande.
    
    „Ich höre du stellst dich gut an, findest es sogar geil, wenn dein Hurenbody gefickt wird."
    
    Als ich schwieg herrschte er mich an, „antworte Hure!"
    
    „Ja, ich liebe es, wenn mich die Männer ficken," ...
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