Mein Name ist Britt
Datum: 01.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... antwortete ich eingeschüchtert.
Leider war das mittlerweile auch die Wahrheit, ich liebte es so von ihnen genommen zu werden.
„Bald wirst du verkauft, wir haben große Hoffnung, dass es uns ein hübsches Sümmchen einbringt.
Heute wirst du noch mal hart rangenommen, wirst auch ein paar Fotzen lecken, jede Menge Schwänze mit deinem Nuttenmaul abmelken, deine Fotze und dein Arsch werden dauergefickt.
Wenn du das alles zu meiner Zufriedenheit machst, werde ich mich um einen guten Herren für dich bemühen."
„Danke, ich freue mich darauf!" antwortete ich, wohlwissend was er hören wollte und ich muss zugeben, meine Muschel pochte jetzt schon vor Geilheit, außerdem was sonst hätte ich auch dagegen tun sollen, es würde so oder so geschehen.
Der Mann nickte zufrieden und winkte seine Helfer herbei, er befahl ihnen mich vorzubereiten.
Die Männer ergriffen mich und spannten meinen Körper auf ein X-förmiges Kreuz.
Ich lag nicht sonderlich unbequem, doch vor der erzwungenen Bewegungslosigkeit fürchtete ich mich, denn wie ich schon erfahren hatte, wenn man kommt, ist das sowas von brutal das es einem den Atem nimmt.
Vielleicht kann man es vergleichen, wenn du dich sehr schmerzhaft irgendwo anstößt und kannst die Stelle mit der Hand reiben ist es nicht so schlimm, wie wenn du an diese Stelle nicht herankommst.
Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber ein besserer fällt mir nicht ein.
Nackt war ich ja sowieso, ich hatte seit langem keine Kleidung mehr ...
... getragen,
Rasiert wurde ich jeden zweiten Tag und mittlerweile wuchs auch kaum noch was an Haaren da meine Pussy einmal die Woche gewachst wurde.
Mit gespreizten Beinen präsentierte ich ihnen meinen Körper, schämte mich aber nicht mehr, es war mein Alltag.
Es gab eigentlich überhaupt nichts mehr dessen ich mich schämte.
Das Kreuz wurde gekippt, ich lag nun auf dem Rücken, harrte der Dinge, die kommen sollten.
Viele Kerle kamen in den Raum, ich konnte auch einige Frauen erkennen.
Dass sie nicht aus der arbeiteten oder Bildungsnahen Bevölkerungsschicht kamen, sah man sofort.
Nackt, offenbar, wie an den nassen Haaren zu erkennen, frisch geduscht standen sie abwartend im Raum.
Blöde grinsend oder mit dummen gierigen Blicken tasteten sie den Körper ab, der ihnen so dargeboten wurde.
„Ihr könnt mit ihr machen was ihr wollt, sie steht darauf, sie will es auch!
Fickt sie in alle Löcher, je härter desto besser, aber fügt ihr keine sichtbaren Verletzungen zu, sonst ergeht es euch übel!" sagte der Schwarze zu dem Mob und gab mich faktisch frei zur Benutzung.
Wie eine Woge schlug die Meute über mir zusammen.
Ich konnte kaum Luft holen da zwängte sich schon ein Riemen in mein nur leicht feuchtes Geschlecht.
Meine Brüste wurden äußerst brutal gequetscht, die Nippel gezogen, gedreht so dass es schon weh tat.
Derbe stopfte mir jemand seinen Steifen in den Mund, schob ihn tief in meine Kehle, mittlerweile hatte ich die richtige Technik gelernt und so hatte ich damit ...