Mein Name ist Britt
Datum: 01.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... mir auf, führten mich in die Dusche und halfen mir mich wieder einigermaßen zurecht zumachen.
„Gleich kannst du ein anderes Verkaufsobjekt kennenlernen.
Sie war allerdings dumm und hat einen Fluchtversuch unternommen.
Nächste Woche kommt sie zu den Mienen im Sudan, dort wird sie dann den Arbeitern kostenlos zur Verfügung gestellt.
Schade, dass wir nie erfahren wie lange diese Mädchen es durchhalten permanent gefickt zu werden."
Ich schaute die Frau erschrocken an, konnte man wirklich so empathielos sein?
Man führte mich wieder nach unten, doch diesmal nicht in meine Zelle, sondern in eine andere Zelle, welche mit einer jungen Frau belegt war.
„So ihr zwei, jetzt kann sie dir erzählen wie das abläuft, wenn du versuchst abzuhauen!" lachte die Wärterin, anders kann man sie nicht bezeichnen, auf.
Zusammengekauert saß eine junge Frau auf ihrer Pritsche, ich nährte mich ihr schüchtern.
„Hallo, mein Name ist Britt!"
Sie schaute auf und ich erschrak vor dem Ausdruck ihrer Augen.
Sie starrten mich voller Angst und Leid an.
„Ich heiße Beate," flüsterte sie fast.
„Mein Gott, was haben die mit dir gemacht?" fragte ich erschüttert.
„Wahrscheinlich das gleiche wie mit dir," antwortete sie.
Beate hatte man in einer Diskothek geschnappt wo sie mit Freunden feiern war.
Sie ging nur kurz nach draußen, wollte ein wenig frische Luft schnappen und da warteten schon die Verbrecher, welche sie entführten.
Was sie anschließen erdulden musste war ...
... ähnlich meinem Leidensweg, mit dem Unterschied, dass sie es in keinster Weise genießen konnte.
„Wenn man durch ist mit der sogenannten Ausbildung führen sie dich sozusagen aus.
Wir gingen in die Stadt und ich versuchte wegzulaufen, wollte weg von alledem, wollte wieder heim zu meinen Eltern."
Beate weinte.
„Leider waren noch andere von den Dreckskerlen da, so dass ich kaum 100 Meter weit kam, bevor sie mich wieder hatten.
Ich schrie um Hilfe, aber keiner der Leute die was mitbekamen machte Anstalten mir zu helfen oder die Polizei zu rufen.
Neugierig gaffen das konnten sie die Feiglinge!"
Wieder hier angekommen wurde ich aufgespannt, du kennst den Rahmen in diesen furchtbaren Raum, dort wurde ich ausgepeitscht, bis ich Bewusstlos wurde."
Mit diesen Worten drehte sie sich halb um und ich sah ihren gestriemten Rücken.
Ich wusste ja, dass diese Männer brutal waren, das bestätigte es noch einmal!
„Jetzt werde ich zu irgendeinem Bergwerk verkauft wo mich ekelhafte Kerle jeden Tag vergewaltigen werden.
Britt, ich will lieber sterben!" schluchzte sie.
Mir traten die Tränen in die Augen, ich hatte so furchtbar Mitleid mit Beate.
Bevor ich sie trösten konnte, wurde ich aber wieder abgeholt und in meine Zelle gebracht.
War es das Risiko wert?
Sollte ich auch versuchen, sofern man mich hier herausbrachte, zu fliehen?
Ich legte mich, durch meine Benutzung war ich körperlich am Ende, auf meine Pritsche, war jedoch wegen Beate zu aufgewühlt, um ...