Mein Name ist Britt
Datum: 01.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... zu schlafen.
Einige Zeit später beschloss ich, wenn sich eine gute Gelegenheit bietet, würde ich einen Fluchtversuch wagen.
Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
In meinen Träumen sah ich wie mich hunderte von schmutzigen schwarzen Mienenarbeitern vergewaltigten, Tag ein Tag aus musste ich meine Löcher für sie hergeben, ich sah wie man meinen jungen Körper auf alle erdenklichen Weisen schändete.
Als ich schweißgebadet aufwachte war ich froh, dass es nur ein Traum war, wusste aber dass das für Beate bittere Realität werden würde, wenn ich ihr nicht half.
Ungeachtet dessen wollte ich mich aber auch nicht selbst in Gefahr bringen.
Ich wurde abgeholt.
Man führte mich in den Raum, in dem damals auch die Fotos gemacht wurden.
Hier bekam ich wieder Kleidung.
Einen Knielangen Rock und eine weiße Bluse, dazu Ballerinas und sogar Unterwäsche, es fühlte sich sehr ungewohnt an.
Ich ahnte das ich heute das Haus verlassen sollte, Sinn und Zweck der Übung sollte sein, zu prüfen, ob ich gefügig genug wäre und mich meinem Schicksal ergeben hätte. Es wäre für die Menschenhändler sehr schlecht gewesen, wenn eines der Mädchen, die sie verkauft hatten, von dem Käufer davonlaufen würde, den von diesem Vertrauen hing ihr gesamtes Geschäft ab.
Der Mann, welcher der Kopf der Bande war kam herein.
Demütig senkte ich den Kopf.
„Fotze, du wirst jetzt mit einer Begleitung in die Stadt gehen.
Wenn du versuchst abzuhauen, werden wir dich fangen oder töten.
Du ...
... hast mit der anderen Drecksfotze gesprochen, also weißt du was dir blüht, wenn wir dich zurück bringen!"
Ich nickte ob der Ansprache. „Darf ich was sagen?"
„Was!" „Ich möchte hier nicht weg.
Sie haben ja gesehen wie ich dies alles hier genossen habe.
Nirgendwo werde ich so behandelt wie hier und ich will sicher dableiben oder zumindest die Hoffnung haben das mein Käufer mir die gleiche Perspektive bietet."
Der Mann lachte, „schön, dass du es so siehst. Ja, ich sah wie du es genossen hast, du bist halt eine Fickschlampe.
Zu deiner Beruhigung, ich habe einen Käufer.
Er betreibt ein Edelbordell und bietet fast ausschließlich Orgien an.
Du wirst also genügend Schwänze oder Fotzen bekommen."
Sprach es und ging.
Ein bulliger Schwarzer kam und zog mich mit sich.
„Wenn du Probleme machst, wirst du es bereuen!" fuhr er mich an.
Wir stiegen in ein Auto, ich stellte verwundert fest das es mittlerweile schon Sommer war, ergo musste ich mich seit ca. 6 bis 7 Monaten in der Gewalt der Menschenhändler befinden.
Zuerst dachte ich das wir nur zu zweit fahren würden, doch als das Auto anfuhr sah ich wie mehrere Männer in einem zweiten Wagen uns folgten.
Es war ein sehr seltsames Gefühl, zum einen trug ich Kleider, in den letzten Monaten war ich ja nur nackt, zum anderen sah und hörte ich andere Menschen, wie ein Ausflug in eine andere Welt, so fühlte es sich an.
Dicht an meinem Begleiter gedrängt liefen wir durch eine Fußgängerzone.
Unauffällig ...