Mein Name ist Britt
Datum: 01.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... Mann, der sich nie vorstellte, in das Gerichtsgebäude, entschuldigte sich das ich in einer Zelle schlafen musste, aber er wollte das Risiko ausschalten, das mich jemand töten ließ, wenn ich zum Gerichtsgebäude ging.
„Kein Problem, Zelle bin ich gewöhnt," sagte ich leichthin.
Darauf antwortete er, „sie sind eine unglaubliche starke junge Frau!"
Das war für mich das schönste was ein Mann jemals zu mir gesagt hatte.
Am nächsten Morgen musste, oder besser gesagt, durfte ich vor dem Richter aussagen.
Ich schilderte alles, schonungslos, ohne auf irgendwen Rücksicht zu nehmen.
Der Anwalt der Verbrecher wollte mich mehrmals verwirren, wollte meine Glaubwürdigkeit beschädigen in dem er Fragen mehrmals stellte und dann auf anderer Satzstellung herumritt.
Schließlich bedrohte er mich indirekt in dem er sagte, „sie wissen, wenn diese Männer verurteilt werden, dass sie mächtige Freunde haben, die ihnen schaden könnten?"
Da wurde es dem Richter zu bunt und er ordnete den Ausschluss des Anwaltes an.
Ohne Anwalt waren die Kerle aber nicht, noch zwei weitere wollten nun ihr Können zeigen.
Meine Vernehmung dauerte von 8.30 bis 12.30 Uhr, dann wurde eine Pause anberaumt, die ich schwer bewacht im Gerichtssaal verbringen musste, sogar beim Toilettengang wurde ich von 4 Männern und einer Frau begleitet.
Kann sich jemand vorstellen wie das ist, auf der Schüssel zu sitzen und vor der Tür stehen 5 Leute, die das Klo vor Benutzung auch noch untersucht hatten.
Das ...
... war unangenehm, ich hielt es zu diesem Zeitpunkt auch für übertrieben.
Anschließend wurde ich noch einmal von 13.30 bis 17.00 Uhr vernommen, immer wieder wurde ich gefragt, ob ich eine Pause wollte, doch das wollte ich nicht, ich wollte das alles hinter mich bringen.
Der Richter stellte am Abend fest das ich alles ausreichend und glaubwürdig dargelegt hatte und entließ mich aus dem Zeugenstuhl.
Der Mann, der sich nicht vorstellte, brachte mich in ein nahegelegenes Polizeirevier.
Immer noch folgten uns die schwer bewaffneten Zivilpolizisten.
Ich wunderte mich darüber und fragte, „warum werde ich immer noch so bewacht, es ist doch alles vorbei."
Bitter lachte er auf, „Britt, wir haben es von dir ferngehalten, wollten dich nicht ängstigen aber wir haben in ein Wespennest gestochen.
Bisher konnten wir mit Hilfe von Europol, Interpol, CIA und anderen Dienststellen im Ausland über 200 Mädchen befreien.
Der Chef dieses exklusiven Clubs hat akribisch Buch geführt, wann, welches Mädchen, wohin und zu welchem Preis, verkauft wurde.
Fast in jedem Land ist der mächtige Geldadel und die Politik in diese Machenschaften verstrickt.
Sogar hier in Deutschland hat es mehrere Festnahmen gegeben.
Ich war übelst schockiert, erkannte ich doch sogleich, dass ich wohl nirgends mehr sicher war, doch ich war auch stolz auf mich das ich bei der Aktion einen Beitrag leisten konnte.
200 Mädchen gerettet und ich, Britt, hatte einen Anteil daran!
Im Laufe der Zeit, in ...