1. Ein neues Leben


    Datum: 02.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... nach oben, um den Lustbringer richtig zu erreichen. „Zieh Deine Titten lang!" höre ich plötzlich. „Greif gut zu und zieh'!" Ich drücke fest und merke, wie spitzer Lustschmerz in meine Nippel dringt und sich sofort in absolute Geilheit wandelt. Ich ziehe an meine Zitzen und werde noch geiler. Er schaltet den Vibrator höher und ich fühle, wie sich in mir eine wahnsinnige Welle aufbaut. Der Lustschmerz meiner Brüste und die wahnsinnigen Vibrationen in meiner Muschi und auf meiner Klit. Ich kann nicht mehr an mich halten, „ich komme gleich!" schreie ich heraus. „JA, lass Dich gehen! Lass es raus!"
    
    Das ist zu viel, ich zucke, ich schreie laut meinen Orgasmus raus. Es ist fantastisch. Es schüttelt meinen ganzen Körper, immer wieder und wieder. Es scheint nicht enden zu wollen. Nach geraumer Zeit komme ich ganz langsam herunter, ich fühle, wie er gleichzeitig die Vibrationen herunterfährt. Ich atme schwer. Und kann es nicht glauben.
    
    „Das war wahnsinnig!" stöhne ich nur. „Siehst Du, das ist es, was ich meine! Ich bestimme, aber ich bringe Dich auch in ungeahnte Höhen!" „Ja, vielen Dank!" Er bugsiert mich auf das Sofa und ich kuschele mich an ihn, nackt und aufgewühlt, wie ich bin. Dann spüre ich seine Hand unter meinem Kinn. Er drückt meinen Kopf hoch und seine Lippen landen auf meinen. Unser erster Kuss, was für ein Wahnsinn, erst kommen und dann erst küssen, was für eine verrückte Welt. Der Kuss ist das Größte, so leidenschaftlich, besitzergreifend und erotisch. Ich kann ...
    ... nicht aufhören, aber er scheinbar auch nicht. Nach einer Unendlichkeit lösen sich unsere Lippen voneinander.
    
    „Darf ich Dich etwas fragen, Alexander?" „Ja, immer!" „Was ist mit Dir? Bist Du jetzt nicht zu kurz gekommen?" „Nein, überhaupt nicht! Meine Lust ist nicht nur mein Orgasmus. Meine Lust und Befriedigung sind auch Deine Lust und zu sehen, wie ich es schaffe, Dich kommen zu lassen." Ich kann es kaum glauben. Er zerstört meine Ansicht, dass Männer immer nur das eine wollen.
    
    „Es scheint Dir alles so gefallen zu habe?" Ich nicke heftig. „Ich würde gerne mit Dir weitermachen!" setzt er fort. „Dazu müssen sich aber schon jetzt ein paar Dinge ändern. Das erste wird sein, dass ich morgen Nachmittag mit Dir in einen Dessous-Shop gehen werde, um ordentliche Unterwäsche für Dich zu besorgen. Ich denke auch, wir werden nach einer schönen Bluse, einem Rock, Strümpfen und Schuhen suchen. Wie schon erwähnte, sehe ich eine Frau gerne so, wie ich es mag. „Du bist verrückt!" sage ich nur kurz. „Nein, das ist es, wie ich mir eine Freundschaft nach meinen Bedingungen vorstelle!"
    
    „Ich denke, Du ziehst Dich jetzt an, aber ohne die hässliche Unterwäsche und gehst in Dein Zimmer, um zu schlafen. Trinke noch ein wenig Wasser. Ich freue mich sehr auf morgen. Und ich verspreche Dir, dass Du auch morgen neue Dinge entdecken wirst." Irgendwie bin ich enttäuscht. Ich hatte gedacht, bei ihm schlafen zu können. Aber es ist wie der ganze Abend, er bestimmt das Spiel. Ich greife nach meiner Hose ...
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