Kohlenkeller und Mehr 02
Datum: 02.05.2025,
Kategorien:
Betagt,
... behandeln und ein klassisches Rasiermesser zum Ausklappen. Ja, so ein Rasiermesser, wie man es in alten Filmen, oder in Western schonmal sieht, wenn der Held in einen Frisiersalon, bzw. einen Barbershop geht, um sich rasieren zu lassen.
Damit wollte ich uns die Schambehaarung entfernen.
Oma hatte das Rasierzeug, bis auf den Seifen- und den Alaunstift, von meinem Vater quasi geerbt, auch mit einem an einem Holz befestigten Lederstreifen, an dem man das Messer immer wieder schärfen konnte, und für mich aufbewahrt. Ich rasierte mich schon eine ganze Weile damit, war also recht geübt im Umgang mit dem Rasiermesser: Keine Bange also!
Josi sagte, angesichts des Rasiermessers: "DAMIT willst du uns Rasieren?". Plötzlich war sie wach! "Ja, Schatz! Keine Sorge, ich schneid' mir weder meinen Penis ab, noch mach' in Dir eine zweite Spalte rein!", lachte ich.
"Ehrlich nicht?", wollte sie wissen.
Ein wenig in meiner Ehre gekränkt antwortete ich: "Natürlich nicht!".
"Na gut.", meinte Josi leise
"Komm'! Wir gehen ins Bad!", forderte ich sie auf, und fügte an: "Du kannst dir dabei die Zähne putzen!". Was sie mit einem klaren "Ne, ne, ne!", beantwortete.
Sie folgte mir aber brav ins Badezimmer.
Im Bad angekommen meinte sie nur: "Du zuerst!".
Ich lachte, aber tat wie geheissen. Ich zog mich aus, was sofort den Rest eines Harten bei mir zur Folge hatte, denn Josi hatte ihren Morgenmantel immer noch nicht geschlossen und ich hatte schon vorher eine gewisse Regung ...
... bei mir bemerkt. Das war aber gar nicht so verkehrt, denn so spannte sich die Haut von selbst.
Langer Rede, kurzer Sinn: Gute zwanzig Minuten später waren wir beide rasiert und Josi musste einfach nachfühlen, wie sich das anfühlte. Sie war begeistert: Glatt wie Babyhaut! Ja, ich sagte ja, ich konnte mit dem Gerät umgehen - also, mit dem Rasiermesser!
Ich war erregt. Ich wollte Josi eigentlich danach sofort vögeln, aber sie wehrte ab: "Lass' mich mich erst mal fertig machen, Haare kämmen, Zähne putzen, auf's Klo gehen und so. Ich fühl' mich nämlich im Moment noch etwas k.o.!, meinte sie und fügte "Bitte!", an.
"Weisst Du was, Du kannst mir ein Frühstück machen, Schatz!", meinte sie lächelnd.
Was sollte ich darauf sagen? Klar!
Es war kurz nach halb 11, und ich hatte Verständnis. Ausserdem hatten wir noch siebeneinhalb Stunden, bis der Kuchen ferig sein musste, und zwischendurch würden wir Zeit genug finden.
Ich liess Josi also im Bad alleine und ging, nackt, wie ich war, in die Küche um Josi ein Frühstück zu zu bereiten.
Da Ihr sicher nicht bei unserem Frühstück (ja, ich hatte auch etwas für mich gemacht) anwesend sein wollt, springe ich jetzt ein bisschen.
Alles war fortgeräumt, als Josi fragte: "Was ist mit dem Glas Kirschen?".
"Oma bittet Dich einen Kirschkuchen für sie zu machen.", antwortete ich, und fuhr fort: "Sie ist einkaufen, und hat selbst keine Zeit dafür, ausserdem muss sie noch für mich Abendessen vorbereiten und sowas alles. Sie möchte ...