1. Mein Mann, ein Guckold und Sklave


    Datum: 04.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... gemacht hatte. Das war die Initialzündung. Eines Tages suchte ich in einschlägigen Heften nach einem dominanten Kerl. Es war der Kerl auf dem Laptop. Mal besuchte er mich, mal besuchte ich ihn."
    
    Eine kurze Pause in seiner Erzählung.
    
    Dann sprach er weiter: " Natürlich ging ich weiter zur Domina. Bis zu dem Zeitpunkt als du in meinem Mittelpunkt stand. Natürlich hatte ich Angst dir meine sexuellen Gelüste und Vorlieben zu offenbaren, deshalb schwieg ich. Aber ich erkannte sofort, dass du gerne das Sagen hast und das war der ausschlaggebende Punkt."
    
    Ich überlegte und grübelte. Denn mir war es gar nicht bewusst, dass ich so eine Person war. Nämlich dominant. Dann fragte ich ihn: "Hast du mich nur deshalb geheiratet, weil ich dominant bin?" Holger antwortete: "Nein, natürlich nicht. Ich habe dich deswegen geheiratet, weil ich dich liebe. Das mit deiner Dominanz war nur ein Zufall. Wenn ich es einmal so ausdrücken möchte."
    
    Ich fragte ihn weiter aus: "Wie oft hast du mich betrogen?" Holger beantwortete es mit einer Gegenfrage: "Nun! Seit unserer Hochzeit?" Ich nickte. Holger weiter: "Als ich noch gearbeitet hatte, unregelmäßig. Zur Domina ging ich alle 2 bis 3 Monate. Natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich dich hintergangen hatte. Aber mein Verlangen nach einer Bestrafung war nun einmal stärker. Aber beim Kerl sah es anders aus. Einmal die Woche ließ ich mich von ihm besteigen und quälen.
    
    Ich schlug meine Hände vor das Gesicht. Diese Antwort hatte ich ...
    ... nicht erwartet. Schon von Anfang an, wurde ich von Holger belogen und betrogen.
    
    Ich stand auf und lief durch das Zimmer. Immer wieder schüttelte ich den Kopf. Dann fragte mich Holger: "Wie soll es jetzt weiter gehen?" "Nun ganz einfach", antwortete ich ihm. Dann sagte ich weiter zu ihm: "Ich will die Scheidung. Bei einem Anwalt war ich schon, der alles in die Wege leitet." Jetzt fing Holger wieder das Weinen an und flehte mich an, sich nicht scheiden zu lassen. Denn er liebte mich wie bisher, wie er behauptete. Ich setzte mich wieder hin. Holger stand jetzt und dann kniete er sich vor mir hin. Er flehte mich wieder an, sich nicht scheiden zu lassen. Dann sagte er etwas, was mich ins Grübeln brachte. Er sagte: "Natürlich bist du wütend auf mich. Aber lass mich es wieder gut machen. Du kannst mit mir machen was du willst. Ich möchte dein Sklave sein. Mich schlagen und erniedrigen. Und ich könnte jederzeit mit anderen Männern schlafen."
    
    Ich stand auf und sagte kein Wort. Holger klammerte an meinem Unterschenkel fest und weinte wieder wie ein kleines Kind. Ich riss mich los. Dann sagte ich zu ihm: "Ich werde es mir überlegen." Dann verließ ich das Wohnzimmer.
    
    Holger saß wie ein Häufchen Elend auf dem Boden. Zum ersten Mal schliefen wir nicht mehr gemeinsam in ein Bett. Sondern ich zog ins Gästezimmer. Ich grübelte und war die ganze Nacht wach. Ließ mir durch den Kopf gehen, was Holger zu mir sagte. Was mich wunderte, wenn sich ein Paar trennt, meistens die Frau war, die ...
«12...789...26»