1. Das zweite Leben der Inge 18


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... kindischer Ton ein Fehler gewesen war.
    
    Inge gab ihr ein Paket Diätfertiggerichte. „Kannst du das mal in den Korb legen?"
    
    War Inge nun sauer oder nicht? Sandra wusste das Schweigen nicht zu deuten. Sie starrte auf den Stapel Ware und wusste mit den Paketen nichts mehr anzufangen. Ihr Herz klopfte bis zum Hals, während Inge Gebinde mit Konservendosen umstapelte.
    
    „Kann man was sehen?", entfuhr es Sandra mit gebrochener Stimme.
    
    Inge stapelte weiter. „Was kann man sehen?"
    
    „Ich meine", Sandra räusperte sich, „ob Spuren bleiben?"
    
    „Das kannst du glauben", sprach Inge mit Bestimmtheit zu ihrem Dosenstapel. Sie drehte sich um und sah Sandra an. Dann ging sie durch das Lager und warf einen Blick durch den Durchgang in den Verkaufsraum. Manfred war nirgendwo zu sehen und im Lager gab es keine Kameras. Sie ging zurück durchs Lager an Sandra vorbei.
    
    „Komm mit", rief sie ihr zu. Inge ging zum Hintereingang und drehte ihre Rückseite zum Licht, das durch das vergitterte Fenster fiel. Sandra kam zögerlich näher. Inge knöpfte vorne ihren Kittel auf und schob ihn hinten vom Po. Sie öffnete ihren Hosenknopf, hakte die Daumen in den Hosenbund und pellte Zentimeter für Zentimeter die Hose samt Slip von ihrem breiten Gesäß.
    
    Das Delta erschien vor Sandras Blick, an dem sich die Backen wie ein Busen teilten. Die Poren der Haut schienen seltsam vergrößert, wie Gänsehaut. Die Rundungen wirkten zerdellt, wie Zellulite.
    
    Inge stöhnte unter den Schmerzen, den der Druck des ...
    ... Hosenbundes auf den Hämatomen verursachte. Dann fiel die Hose wie ein Vorhang. Zunächst erkannte Sandra nur drei- vier Striemen und zwei große blaue Flecke, deren ausufernde Ränder sich gelblich verfärbten. Erst bei längerem Hinsehen dämmerte ihr, das die zahlreichen Unregelmäßigkeiten und Verfärbungen Spuren vergangener Züchtigungen waren.
    
    „Allmächtiger", entfuhr es ihr, „du kriegst ja ganz schön Senge."
    
    Inge antwortete nichts, sondern ließ die Fakten für sich sprechen.
    
    „Gib mal deine Hand." Sie griff nach Sandras Hand und führte die Finger auf die breite Schwellung auf ihrer linken Backe. Sandra spürte die Wärme, die von der geprügelten Masse ausging. Langsam begriff sie, dass sie keine Zellulitis sah. Die Schwellung der äußeren Schichten war so stark, dass sie die Pobacken zusammenpresste. In der verengten Kerbe staute sich die Wärme der Heilung. Ein Schweißgeruch schlug Sandra entgegen, der sie überrascht zurückweichen ließ.
    
    „Hier hat sie mich wieder mit dem Ende vom Rohrstock getroffen", kommentierte Inge wie eine Reiseführerin. Dann schob sie ihren Schlüpfer weiter hinunter und wies mit dem Zeigefinger auf die empfindliche Stelle am Oberschenkel, die zu einem dunkelblauen Fleck angeschwollen war. Ausläufer der Rohrstock-Doppelstriemen zeichneten sich deutlich ab.
    
    „Und hier hat sie mich letzte Nacht angekettet." Inge streifte ihr rechtes Hosenbein hoch. Der kleine blaue Abdruck an der Fessel schien Sandra kaum der Rede wert, angesichts der übrigen Spuren. Sandra ...
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