Valyna 01: Flucht aus dem Verlies
Datum: 07.05.2025,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... Bewegungen seiner starken Hüften wieder auf, zunächst langsam, dann immer schneller werdend. Eine Flutwelle, die sich seit Stunden in ihm aufgestaut hatte, brach sich viel zu schnell, nichtsdestoweniger unvermeidlich ihre Bahn. Mit heiserem Knurren rammte er sein Schwert ein letztes Mal bis zum Heft in ihre Scheide und schoss Schwall um Schwall seines Liebessafts in ihr Innerstes.
Ermattet rollte er sich auf den Rücken. Laureana drehe sich zu ihm um.
„Danke", hauchte sie.
Dann bedeckte sie sein Ohr, seine Stirn, seine Wangen, seine Lippen, seinen Hals, seine Brust und seinen Bauch mit heißen Küssen. Aus dieser Position betrachtete sie scheu, aber auch neugierig seinen Lustspender, der im fahlen Sternenlicht nass glänzte. Er stand nicht mehr in voller Hab-Acht-Stellung, war aber noch immer beeindruckend anzusehen.
„Meinst du, wir könnten es noch einmal tun?"
Ihre frisch erwachte Sinnlichkeit munterte ihn auf und sein Stolz gebot ihm, keine Schwäche zu zeigen. Sachte drückte er sie zu Boden und schob ihre Schenkel auseinander, um ungehinderte Sicht und Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu haben. Bewundernd und mit einem Anflug von Gier sah sie zu ihm hoch. Die Erwartung ließ seinen zuckenden Schwanz wieder zu ganzer Pracht auferstehen.
Heinrich legte sich auf die Prinzessin, die ihn mit großen Augen sehnsuchtsvoll ansah. Wie von selbst fand sein Prügel das Ziel. Als die runde Spitze in den Honigtopf eintauchte, stöhnte Laureana geräuschvoll auf. Vorsichtig zog ...
... er sich zurück, nur um zurückzukommen. Mit jedem neuen Stoß drang er ein wenig tiefer vor, bis er schließlich seine ganze Größe in ihr versenkte.
Ihr beider Atem war rauer geworden und fand einen gemeinsamen Rhythmus. Bald nahm die junge Frau den Takt seines Tanzes auf und drängte ihm ihre Hüften entgegen. Instinktiv dirigierte sie ihn so an die Stellen, wo sie ihn am intensivsten spürte. Die Welt um sich vergessend lebte sie nur noch im Augenblick. Denken wurde durch Lust und Begierde überwunden.
Noch behielt Heinrich die Kontrolle über sich und sein Tun. Anstatt sie hitzig und zügellos ein zweites Mal zu nehmen, hielt er sich zurück und ergötzte sich an dem Anblick der sich unter ihm windenden Schönheit. Ihr Lider waren geschlossen und ihr Haar umfing wirr und golden das von der Liebesglut erhitzte Gesicht. Ihre Brustwarzen wirkten größer und dunkler als zuvor und schienen sich ihm entgegen zu recken. Ohne innenzuhalten beugte er sich hinab und umschloss sie mit seinem Mund, sanft an ihnen saugend.
Sie stöhnte und wimmerte. Die wenigen artikulierten Worte, die sie von sich geben konnte, bestärkten ihn in seinem Tun und spornten ihn an, sein Becken machtvoller gegen ihres klatschen zu lassen. Erneut baute sich die Welle in ihn auf, nicht so unaufhaltsam wie zuvor, doch kaum weniger hoch und kraftvoll. Die Geräusche, die Laureana von sich gab, ihre Miene, die zwischen Verzückung und Verlangen schwebte und ihr bebender, ihm entgegenstrebender Leib, deutenden ihm an, ...