Mein Harem 10
Datum: 10.05.2025,
Kategorien:
BDSM
Mein Harem -- Teil 10 - Schlangenkönigin
Nach ereignisreichen vier Wochen daheim reiste ich wie geplant wieder nach Arabien in das Emirat, Darshanna und ihren Kaufpreis in leckeren Naturalien im Gepäck, um den Rest meiner Frauen heim zu führen.
Die Unterzeichnung der Eheverträge hatte den Rahmen eines farbenfrohen, orientalischen Festes. Auf Bitten des Emirs hatte ich mir einen Burnus anfertigen lassen und er schenkte mir einen rituellen, gebogenen Dolch samt Scheide und Gürtel dazu. Meine Frauen hatten sich ihrer Herkunft gemäß festlich gekleidet, wenn auch nicht in wirkliche Brautkleider. Die Eheverträge waren ja reine Formsache und eine Auflage des Emirs.
Junah strahlte in ihren Lieblingsfarben rot und orange und mit glücklichem Gesicht fast heller als die Sonne Arabiens. Subira trug ein afrikanisches Wickelkleid in grün und gelb mit einem entsprechenden Kopftuch, das die Mähne ihrer Haare bändigte, die zusätzlich mit kleinen silbernen Stäben hochgesteckt waren. Frederike sah in einem kleinen, schwarzen Cocktailkleid zum Anbeißen aus, das den Rücken frei ließ. Es war links bis zur Hüfte geschlitzt und betonte ihre wunderschönen, langen Beine, die in Pumps steckten. Und Emily kam im morbiden Charme einer viktorianischen Edelprostituierten daher in einer unglaublichen Mischung aus schwarzem Samt und weißer Spitze. Das sah scharf aus. Besonders die schwarzen Samt-Pumps gefielen mir sehr an ihr.
Nach einer kurzen Ansprache des Emirs unterzeichneten wir die ...
... Eheverträge, zuerst er, dann ich, dann die Frauen. Dann nahm der Emir seinen Töchtern die Schülerinnen-Halsbänder aus braunem Leder ab, Emily auch die Manschetten, die diese ja durchgängig trug.
Auf mein Zeichen trat Darshanna mit einem kleinen Koffer vor und reichte ihn mir. Ich legte ihn auf den Tisch mit den Verträgen und öffnete ihn.
Zuerst nahm ich eine Schatulle heraus und reichte sie Frederike. Sie fand darin eine Kette aus relativ großen, stabilen länglichen Plättchen. Sie waren aus Titan mit floralen Ornamenten aus Rotgold gearbeitet. Ich bat sie, ihre goldenen Locken hoch zu halten und legte sie ihr um. Dann verschraubte ich die letzten Glieder mit einem Spezialwerkzeug fest in ihrem Nacken. Vorne in einer kleinen Öffnung ließ ich die große Öse einrasten. Sie war abnehmbar. Dann reichte ich ihr einen Spiegel. Frederike schlug eine Hand vor den Mund, betastete das schöne und robuste Sinnbild ihrer Unterwerfung und deren Annahme durch mich und freute sich sehr.
„Danke! Es ist wunderschön! Ich werde es nie mehr abnehmen" sagte sie gerührt und lächelte mich mit Freudentränen in den Augen selig an.
Ich hakte eine schwarze lederne Leine in die Öse ein, ergriff diese und zog Frederike zu mir heran. Sie hielt mir erwartungsvoll ihr Gesicht entgegen. Als unsere Lippen kaum noch etwas trennte, knurrte ich: „Es heißt: Danke, HERR, meine kleine Sklavenfotze! Und du kannst es gar nicht abnehmen. Das ist ja der Sinn der Sache. Denn jetzt gehörst du mir." Und dann küsste ich ...