Mein Harem 10
Datum: 10.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... abwarten, gefesselt zu werden." Alle lachten.
„Geduld, Sklavin!" sagte ich, hakte eine Leine in ihr Halsband ein und übergab sie Darshanna. Subira tänzelte hinter ihr her zu Frederike, zeigte ihr das Schmuckkästchen und die anderen Teile und begutachtete deren Metallhalsband.
Als nächstes führte ich Junah zu dem Tisch und lächelte sie an. „Junah! Auch du wirst außer Haus kein Halsband tragen können, an dem man dich als Sklavin erkennen könnte. Nicht als Business-Frau, als Managerin, die du werden willst." Sie nickte galant. „Daher wirst du das hier tragen."
Ich entnahm dem Köfferchen ein großes Schmuck-Etui und reichte es der schönen Wüstenprinzessin. Sie biss sich voller Spannung auf die schöne Unterlippe. Sie suchte etwas umständlich den Knopf zum entriegeln und öffnete das Etui. Darin lag eine lange, breite Kette. Aus Platin und Gelbgold gefertigt, reihten sich fein gearbeitete sternförmige Blüten aneinander, die die Kettenglieder bildeten. Es waren die Blüten des Schwarzkümmels.
„Der Schwarzkümmel ist Arabien beliebt. Als Gewürz, als Heilmittel und wegen seiner wunderschönen, sternförmigen, blauen Blüten, die Glück bringen" erklärte ich. „Daher wird die schönste Prinzessin der Wüste diese Blüten tragen als Zeichen ihrer Unterwerfung." Anerkennendes Gemurmel ringsum.
Junahs Gesicht zeigte blankes Entzücken. Sie schlug eine Hand vor den Mund und starrte auf die Kette. „Sie ist wunderschön, Sajid!" Sie betastete die zweifarbigen Metallblüten, die in Gold und ...
... Silber funkelten. „Aber sie ist viel zu lang, um sie um den Hals zu tragen."
„Das sollst du auch nicht."
Ich trat zu ihr, nahm die Kette heraus und trat hinter Junah. Da sie ein bauchfreies orientalisches Gewand trug, konnte ich ihr die lange Kette problemlos um die Hüften legen und den Verschluss im Rücken schließen. Ich ließ meine Hände einen Moment auf ihren sinnlichen Hüften liegen und schob die Hüftkette etwas zurecht.
Ein Bediensteter stellte einen großen Spiegel vor Junah und ich sah über ihre Schulter, wie das Entzücken in ihrem Blick noch zunahm. Die Hüftkette stand ihr ausgezeichnet.
Sie legte ihre Hände auf meine, die noch auf ihren Hüften ruhten und schenkte mir einen Blick voller Glut und Dankbarkeit. Ich küsste ihren Hals und sie erschauerte.
„Die kannst du auch unter der Kleidung gut tragen. Und sie hat noch eine Besonderheit, die dich daran erinnern wird, wem du gehörst."
Ich nahm noch einmal das Schmuck-Etui zur Hand und entnahm ihm eine etwa 30 cm lange, dünne goldene Kette. Daran hing eine Kugel aus blauem Achat von vier Zentimeter Durchmesser, die edel in der Sonne funkelte. Darauf war umlaufend eingraviert „Jakobs Wüstenprinzessin".
Junah wog die Kugel anerkennend in der Hand. Sie hatte ein gewisses Gewicht und schien ihr ebenfalls zu gefallen. Ein wenig verwirrt fragte sie: „Was hat das mit der Hüftkette zu tun?"
Ich nahm die Kugel und hakte die stabile goldene Kette, an der sie hing, hinten am Verschluss der Hüftkette ein. Dann ...