Mein Harem 10
Datum: 10.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... zog ich am Saum ihres Rocks, so dass ich genug Platz hatte, die Kugel über ihren Rücken in die entstehende Öffnung auf ihren Hintern fallen zu lassen und sie dort erst einmal der Schwerkraft zu überlassen.
„Du kannst dir sicher denken, wo diese schöne, blaue Steinkugel hinein kommt, nicht wahr?"
Junah drehte sich zu mir um, grinste mich lüstern und mit hungrigem Verlangen in den Augen an, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr „In meinen Arsch, Sajid!"
Ich sagte laut, so dass alle es hörten: „Kluges Mädchen!" Alle lachten. Dann packte ich Junahs langes, volles schwarzes Haar im Nacken und nahm mir auch ihren schönen Mund. Junah stöhnte, empfing mich willig und begann sofort, sich an mir zu reiben.
Wieder brandete Applaus auf, vielleicht etwas ausgelassener als eben.
Ich legte auch Junah ein ledernes Halsband und passende Manschetten an. Sie waren in rot und orange gehalten und mit arabischer Ornamentik verziert. Dann hakte ich eine Leine an und übergab sie Darshanna.
Als letztes trat ich zu Emily. Sie hob die Hand und hielt mir etwas entgegen. An einer silbernen Kette hing ein kleiner Schlüssel. Außerdem hielt sie drei kleine Vorhängeschlösser in der anderen Hand. „Sir, dieses Loch gehört jetzt Ihnen." Sie wies auf ihren Schoß. „Und die anderen natürlich auch." Ich nickte und steckte die Kette und die Schlösser ein, mit der sie ihre Möse verschlossen gehalten hatte.
Dann schaute ich sie an. „Ich habe lange überlegt, was ich mit dir machen soll, ...
... Emily."
„Das kann ich mir vorstellen, Sir" sagte sie trocken und alle lachten.
„Aber ich hatte eine Idee. Mit der wirst du jetzt leben müssen."
Fünf Bedienstete brachten umfangreiches Material in den Palasthof, wo die kleine Zeremonie stattfand. Ein Punktschweißgerät, eine Werkzeugkiste, Tücher und einen Eimer Wasser. Und zuletzt trug der riesige Schwarze, den ich von der ersten Darbietung kannte, schnaufend einen großen Schmiede-Amboss herbei. Ich grinste, denn der Amboss war eigentlich übertrieben. Aber der Effekt auf den Emir, seine Söhne, von denen einige anwesend waren, und auf die Frauen war einfach wunderbar. Ich freute mich diebisch über die erstaunten Gesichter. Alle traten etwas auseinander und machten Platz.
Ich führte Emily zu dem Amboss. Sie runzelte die Stirn und sagte fragend „OK????" Als sie sah, wie vor ihren Füßen ein Starkstromkabel zum Schweißgerät ausgerollt wurde, wurden die Furchen auf ihrer Stirn noch tiefer. Mit ihrem gepiercten Engelsgesicht schaute sie zweifelnd zu mir auf. Ich grinste.
„Krieg ich was eingebrannt, Sir? Wird meine Fotze verschweißt? Oder werde ich direkt hingerichtet?"
„Abwarten!"
Ich nahm von den bereitliegenden Tüchern eine Stoff-Kapuze. Damit trat ich zu ihr. „Wegen des Schweißens muss ich dich schützen. Ich werde dir daher jetzt diese Kapuze überziehen. Dann werde ich noch feuchte Tücher rund um die Stellen platzieren, an denen ich schweißen werde, damit dich kein Funke des Schweißgerätes oder heißes Metall verletzten ...