Mein Harem 10
Datum: 10.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... sie hart und fordernd.
Alle jubelten und applaudierten.
Ich spürte Frederikes Lachen über meine Zurechtweisung auf ihren Lippen. Aber sofort öffnete sich mir ihr schöner Mund. Nach einem kurzen, aber intensiven Eroberungskuss grinsten wir uns lüstern an.
Frederike hatte weiche Knie und lehnte sich an den Tisch. Ich nahm lederne Manschetten für Hände und Füße aus dem Köfferchen, die mit Blumen übersät waren. Die grüne Grundfarbe der Fesseln war die von Frederikes Augen. Ich legte sie ihr an. Auch diese gefielen ihr sichtlich.
Ich reichte die Leine Darshanna und diese führte Frederike zur Seite.
Dann ging ich zu Subira, die ein wenig nervös von einem Bein aufs andere trat, nahm sie bei der Hand und führte sie zum Tisch. Sie flüsterte mir zu: „Mfumu, wir haben gar nicht darüber gesprochen. Aber ich kann beim Sport und beim Kunstturnen kein festes Halsband aus Metall tragen. Auch kein ledernes. Und übrigens auch keinen Plug im Arsch."
Ich küsste ihren Handrücken und flüsterte zurück: „Na, dann ist es ja gut, dass ich mir etwas anderes für dich überlegt habe." Subira atmete erleichtert auf und lächelte. Ich entnahm dem Köfferchen ein kleines Schmuck-Etui und reichte es Subira. Sie freute sich und starrte es erwartungsvoll an. Als sie es mühsam und mit zitternden Hände aufklappte, fand sie darin zwei Ringe von drei Zentimetern im Durchmesser. Die kleinen Ringe waren aus Platin und hatten flache, breite Seiten. Auf den so entstanden, gut sichtbaren Flächen ...
... stand: „Ich gehöre Herrn Jakob". Auf der Vorderseite deutsch, auf der Rückseite englisch.
„Die silbernen Piercings auf deiner Haut sind wunderschön, Subira" sagte ich. „Wir werden noch zwei weitere anbringen. An deinen herrlichen inneren Schamlippen."
Subira reckte die Arme hoch in die Luft, legte den Kopf in den Nacken, stieß einen Jubelruf aus und tanzte einmal um die eigene Achse. Dann fiel sie mir um den Hals.
Wieder jubelten alle Anwesenden.
„Das wollte ich schon lange machen lassen. Vater wollte es nicht. Mein künftiger Herr sollte entscheiden."
„Er hat entschieden!" Ich umfasste Subiras muskulösen Athletinnenarsch durch ihr Wickelkleid mit beiden Händen, presste sie an mich und küsste sie. Ihre kleine Zunge neckte mich und sie ließ mich ihr Zungenpiercing mit meiner Zunge erkunden.
Schließlich löste ich mich von ihr. „Zu Hause musst du aber natürlich Halsband und Manschetten tragen. Daher gibt es diese hier für den Hausgebrauch." Ich nahm ein Halsband und Manschetten aus dem Köfferchen und legte sie ihr an. Auf schwarzem Leder, das auf der Haut auflag, umlief den Hals und die Gelenke je ein breiter, polierter Streifen aus Edelstahl, der im Sonnenlicht funkelte. Darin eingelassen waren die entsprechenden Ösen für die Leine und zur Fesselung.
Silber und schwarzes Leder auf schwarzer Haut. Es sah wunderbar aus. Subira tanzte glücklich grinsend vor einem großen Spiegel, der bereitstand. „Haben Sie vielleicht ein paar Ketten dabei, Mfumu? Ich kann es kaum ...