1. Mein (ALB) Traum Teil 1


    Datum: 11.05.2025, Kategorien: Reif

    ... Videoaufzeichnung mit. Die gibst du denen, die das Sagen haben. Dann kommst du wieder zurück.“
    
    Wir maßen uns mit den Augen. Er war mir gegenüber im Vorteil, denn er las eindeutig meine Gedanken. Nun gut, ich war schlau. Da glich es sich sozusagen wieder aus.
    
    „Einverstanden“, ich hielt ihm meine Hand hin.
    
    Vadim ergriff sie und schüttelte sie.
    
    „Du bist eine starke Frau. Ich bin gespannt darauf, noch mehr von dir kennenzulernen!“
    
    „Die Videoaufzeichnung“, sagte ich hart. Ich hatte gerade keine Lust zum Spielen.
    
    „Wir kommen gleich wieder. Warte hier!“
    
    Alle Männer verließen den Raum und ich blieb ganz alleine zurück. Ich rutschte vom Hocker und fiel beinahe auf die Schnauze, aber im letzten Moment konnte ich mich auffangen.
    
    Ich erkundete, die Halle.
    
    Es schien eine Art Empfangsraum zu sein und war sicherlich auch die Verbindung nach draußen.
    
    Die Männer waren nicht durch gehen verschwunden, sondern einfach weg gewesen. Demnach hatten sie Beamtechnologie. Ob sie wohl auch so etwas wie Schutzsc***de hatten? Ich hatte eindeutig zu viele Fantasiefilme geschaut...
    
    Was wohl meine Kinder gerade taten? Ging es ihnen gut? Hatten sie Angst? Ich hatte versucht ihnen beizubringen, keine Angst vor irgendetwas zu haben, aber konnten sie dies jetzt umsetzen? Ich vermutete, eher nicht!
    
    Nach bestimmt einer Viertelstunde kam Vadim zurück und überreichte mir einen Stick. Ich sah mir das Teil genau an. Es sah aus, wie ganz normaler USB-Stick.
    
    „Den haben wir einem ...
    ... der Kinder weggenommen“, klärte er mich ganz einfach auf. Aha.
    
    „Und wie habt ihr euer Anliegen darauf bekommen?“ Neugier ließ grüßen...
    
    „Das musst du nicht wissen. Überbringe unsere Botschaft. Wir geben dir zwei Stunden, bis dahin kommst du zurück. Ich lade dich zum Essen ein!“
    
    Wow. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Lächelnd reichte ich ihm meine Hand.
    
    „Darf ich vorher die Kinder sehen?“ Ich setzte meinen beliebten Hundeblick auf.
    
    „Das kannst du, wenn man diesen Stift anschaut!“
    
    Ich atmete tief ein und aus.
    
    „Bring mich runter, bitte!“
    
    Vadim stellte sich direkt vor mich und beugte seinen Kopf zu mir herunter. Kurz vor meinen Lippen hielt er inne. Wir sahen uns tief in die Augen.
    
    „Darf ich die Löwin küssen?“ Ich fühlte mich wie hypnotisiert und nickte leicht.
    
    Seine Lippen legten sich auf meine und dann zog er mich fest an sich. Seine Hände glitten über mich hinweg und es fühlte sich an, als seien sie überall. Er verwirrte meine Sinne und meine Libido sprang sofort an. Ich wollte ihn, mit jeder Faser meines Herzens.
    
    „Vergiss dieses Gefühl nicht“, flüsterte er und im nächsten Moment stand ich wieder auf dem Rasen unter dem Raumschiff. Es war noch dunkler, als zu dem Zeitpunkt, wie sie mich an Board gebeamt hatten. Es musste schon früher Abend sein.
    
    Soldaten kamen auf mich zu gerannt, mit Waffen im Anschlag.
    
    „Ich bin´s“, rief ich laut und die Waffen wurden gesenkt. Zwei Männer hakten mich unter und führten mich schnell davon. Hallo? Ich war ...
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