1. Die Babysitterin


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Romantisch

    ... zu überschütten. Nachdem ich meine Tochter ins Bett gebracht hatte, genehmigte ich mir einen Wein. Ich wollte gerade den ersten Schluck trinken, als es klingelte. Etwas verärgert ging ich, um aufzumachen, weil ich die Kerzen vor der Eingangstür bereits ausgemacht hatte.
    
    Mein Ärger verflog im Nu, denn Lene stand vor der Tür. Sie hatte einen Hexenhut und einen langen, schwarzen Umhang an, der sie vom Hals bis zu den Füßen komplett verhüllte.
    
    "Süßes oder Saures?", begrüßte sie mich mit einer Frage, die sie auch gleich beantwortete. "Ich für meinen Teil nehme beides."
    
    Ohne auf eine Reaktion zu warten, kam sie herein und huschte an mir vorbei. Sie warf mir dabei einen betörenden, zur Seite schauenden Blick zu. Mir fielen sofort ihre Lippen auf, die auffallend pink waren. Ehe ich mich versah, verschwand sie im Wohnzimmer. Ich folgte ihr.
    
    Dort wartete sie in der Mitte des Raumes wie eine Attraktion (das war sie allemal). Ich trat hinein und als ob sie nur darauf gewartet hätte, nahm sie ihre Kopfbedeckung ab und warf diese wie ein Frisbee in die Ecke. Sie hatte sich zwei seitliche Pferdeschwänze gemacht, mit rosafarbenen Haargummis. Dann machte sie ihren Umhang auf, der zu Boden fiel und ihre wahre Verkleidung offenbarte. Ein weißes, durchsichtiges Oberteil, ohne BH. Rosafarbener Minirock. Weiße halterlose Netzstrümpfe. Sie drehte sich einmal schnell um die eigene Achse, wodurch sich ihr Röckchen hob und enthüllte, dass sie keinen Slip anhatte. Vor lauter Staunen ...
    ... klappte mein Kinn herunter.
    
    Im nächsten Moment rannte sie auf mich los und sprang mir in die Arme. Sie war kaum 50 kg, ich hätte sie eigentlich halten können, doch geschah alles so plötzlich, dass ich mein Gleichgewicht verlor und wir aufs Sofa fielen. Ich halb sitzend, halb liegend, sie auf meinem Schoß, was so ungefähr die Reiterstellung ergab. Es war ihrerseits wahrscheinlich nicht so geplant, aber sie freute sich umso mehr über die Position.
    
    "Ich war ein unartiges Mädchen", piepste sie. "Ich bin oft spät gekommen und habe dich geärgert."
    
    Sie schlängelte sich hin und her und gab mir einen flüchtigen Kuss. Sie roch leicht nach Alkohol. Brauchte sie das, um Mut für diese Show zu haben?
    
    "Ich glaube, ich muss bestraft werden", fuhr sie fort, während ihre Stimme zu zittern anfing. "Damit das nicht erneut vorkommt."
    
    Schließlich legte sie sich quer über meine Knie, platzierte ihren Po direkt neben meinem rechten Bein und wartete mit fest zugedrückten Augen. Ich war Rechtshänder. Ihre Positionierung war genau richtig, um sie zu versohlen.
    
    Ich war perplex. Ich mochte erotische Rollenspiele, besonders die Version mit der Schülerin, auch der dominante Part lag mir gut, doch so in meinen Schoß warf sich noch niemand - schon gar nicht gleich beim zweiten Mal. Ich blickte sie an, ihre Beine in Netz gehüllt, ihr Po kaum bedeckt vom Rock, ihr Oberteil, das hochgerutscht war und mir fast einen Blick auf ihre Brüste genehmigte. Mein Blut begann zu sieden. Ich fasste an ihren ...
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