Die Babysitterin
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Romantisch
... Hintern, klappte das Stoffstückchen hoch und bewunderte die beiden runden Backen. Augenblicklich wurde mein Glied hart.
Ihr Po war formvollendet. Je länger ich ihn anblickte, desto mehr wollte ich ihn spüren. Jede Berührung wiederum steigerte den Drang, sie noch mehr und noch fester zu anzufassen. Zugleich war da auch Angst im Hintergrund: Wollte sie das wirklich? Sollte ich sie "richtig" versohlen oder nur spaßeshalber so tun als ob? Während ich überlegte, verselbstständigte sich meine Hand und holte aus. Zuerst nur sanft. Einmal klatschen, gefolgt von grapschen, dann streicheln, schließlich erneut ausholen.
Nach jedem Hieb zuckte sie zusammen, wobei das Zucken langsam nachließ. Dafür nahm ihr süßes Stöhnen zu, es wurde immer lauter und lauter. Im Moment des Einschlags quietschend, danach wonnig. Sie steckte sich dabei ihren Daumen in den Mund und kaute an ihrem Fingernagel. Ihre Augen waren nicht mehr fest zugedrückt, sie waren eher zugefallen, so wie man sie vor lauter Genuss nicht mehr offenhalten kann.
Nach ungefähr 20 Hieben hielt ich die Bestrafung für beendet und wollte mich dem "süßen" Teil ihres Besuchs widmen. Vorsichtig schob ich meinen Mittelfinger zwischen ihre Beine. Wie erwartet war sie nass, ich spielte kurz mit ihrer Klitoris, um meinen Finger danach gleich in ihre Spalte zu schieben. Sie begann, mit ihrem Becken auf und ab zu schaukeln, bis sie die Augen aufriss und sich aufrichtete. Genau in meinem Schoß, genau auf meinem Ständer, der endgültig ...
... zu platzen drohte. Sie nahm mein Gesicht in ihre beiden Hände und küsste mich.
"Ich möchte dich reiten!", keuchte sie.
Sie erhob sich kurz, sodass ich schnell meine Hose und Boxershorts so weit nach hinunterschieben konnte wie nötig. Ich nahm mein Glied in die Hand. Halten musste ich es nicht, das machte es von allein, erforderlich war nur das Zielen.
Lene setzte sich geschickt darauf und ließ sich ziemlich schnell aufspießen. Sie war herrlich eng, ich verstand gar nicht, wie sie mich so schnell aufnehmen konnte. Sie riss dabei ihren Kopf nach hinten und ihre Augen rollten nach oben. Als sie mich bis zum Anschlag aufgenommen und ich ihren Po und ihr Gewicht auf meinen Hoden spüren konnte (ein herrlich süßer Druck), hielt sie kurz inne. Dann öffnete sie ihre Augen, schaute mich an und begann mit dem langsamen Ritt.
Wurde sie dabei etwa noch enger? Es war göttlich, ich musste mich sogar etwas zusammenreißen und konzentrieren, damit ich nicht zu schnell kam. Ihre Brüste, die auf und ab schaukelten, erregten meine Aufmerksamkeiten. Ich versuchte mit meiner Hand unter ihr Oberteil zu kriechen, woraufhin sie dieses abnahm und mir ihre harten Knospen zum Spielen überließ. Ich streichelte und zwirbelte sie, was sie offensichtlich kräftig anheizte, denn ihr Tanz auf meiner Stängel wurde wilder. Keine Chance mehr für mich. Ich ergab mich und spritzte ab, was sie mit einem zufriedenen Lächeln quittierte.
Sie gab mir einen Kuss und stieg ab.
"Ich hoffe, wir machen oben ...