1. Die Babysitterin


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Romantisch

    ... während sie sich zurück auf den Bauch drehte und ein wenig mit ihrem Po hin und her wackelte.
    
    Damit waren wir wieder beim Thema. Mir fiel das Gleitgel ein, das seit Monaten in der Schublade des Nachttisches auf seinen Einsatz wartete. Ich ließ ein wenig auf ihr Poloch tropfen. Vom kühlen Gel zuckte Lene zusammen und zischte leise, bis sie meinen Daumen spürte. Ich lehnte mich über sie, schnupperte den Duft ihres Haares, der immer betörend war, egal ob frisch gewaschen oder nicht.
    
    "Wie war das nochmal mit dem vorgetäuschten Fieber?", fragte ich drohend.
    
    Ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit: "Mhh... Du hast mich ertappt. Ich war unartig."
    
    Ich begann, mich auszuziehen, was ihre Vorfreude nur erhöhte.
    
    "Ich war sooo unartig."
    
    Ich befreite mich von meinem T-Shirt und streifte meine Boxershorts ab.
    
    "Ich muss bestraft werden. Ahh..."
    
    Mein Daumen bohrte sich wieder in ihren Enddarm, wobei ich mein erigiertes Glied gegen ihre Oberschenkel drückte. Ein Beben durchlief daraufhin ihren Körper und sie wiederholte stöhnend mehrmals ihren Bestrafungswunsch. Ich erfüllte ihr diesen. Langsam sank ich in ihr enges Loch. Lenes Atem stockte immer wieder, doch darauf folgte jeweils ein tiefes, leidenschaftliches Stöhnen. Als ob unsere Körper sich nicht nur physisch, sondern auch seelisch ...
    ... vereinen wollten. Diese spirituelle Art eines Liebesaktes hatte ich noch nie gespürt, außer mit Lene - und zwar am laufenden Band. Sie war mir so nah wie nichts auf der Welt.
    
    Ich hätte sie wahrscheinlich noch minutenlang monoton genommen, während ich dieses unbekannte Gefühl zu interpretieren versuchte. Jedoch spürte ich, dass sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen an ihre Perle fasste und diese zu reiben begann. Mein Urinstinkt erwachte und ich wurde schneller und härter. Sie kam schnell, war fertig und ließ sich danach vögeln wie ein Waschlappen. Wie ein grinsender Waschlappen. Wie ein zufriedener Waschlappen.
    
    Als ich ebenfalls fertig war, stieg ich ab und legte mich neben sie. Ihr Gesicht war engelsgleich, ich streichelte es und bewunderte ihren Körper.
    
    Am nächsten Abend ging sie kurz nach Hause und kam mit einer großen Sporttasche wieder. Sie öffnete es und ich kam aus dem Staunen kaum heraus. Dildos und Vibratoren in allen Formen und Farben, Buttplugs, Handschellen, Gagballs usw. Es sah aus, als hätte sie gerade einen Sexshop überfallen oder wäre Requisiteurin bei einem Pornofilm. Lene freute sich, mich aufs Neue überraschen zu können.
    
    "Na ja, da gibt es sicherlich das ein oder andere Spielzeug, das wir noch gebrauchen können", stellte ich fest.
    
    "Oh ja, auf jeden Fall!"
    
    (Fortsetzung folgt) 
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