1. Die Babysitterin


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Romantisch

    ... "neuen" Erwachsenen umstellen und ich bekam stets mit, wie die beiden zu spielen begannen.
    
    Am Donnerstag brachte Lene ihren schon lange versprochenen Hula-Hoop-Reifen mit. Sofort begann ein wildes Tanzen. Eine Vierjährige konnte damit noch nicht umgehen, so war es Lene, die immer wieder zeigen musste, wie es geht. Meine Augen blieben an ihr hängen.
    
    Lene war ungefähr 1,60 groß und schlank. Nicht sportlich schlank, das konnte man an ihrem Po und ihren Oberschenkeln erkennen. Ob sie diesen Zustand durch Magern erreichte oder einfach nur so gebaut war, konnte ich nicht sagen. Selbstverständlich war sie hübsch, ja sexy, besonders ihre langen, hellbraunen, lockigen Haare. Ich glaube, manche Frauen müssten ein Vermögen beim Friseur ausgeben, um solche Haare zu haben. Sie musste dafür nichts tun. Gemäß ihrer Aussage sprangen ihre Haare nach dem Waschen und Trocknen von selbst zusammen. Sie hatte kleine Brüste, Körbchen B ungefähr. Doch wo meine Augen hängen blieben, die waren ihre Hüften und ihr Po. Wie geschickt sie den Reifen um ihren Körper tanzen ließ. Obwohl ich versuchte, sie unerkannt anzustarren, bemerkte sie dies. Na klar, Frauen haben ein Gespür für so etwas. Überraschend war ihre Reaktion. Sie schwang ihren Körper noch viel stärker und schaute mir dabei in die Augen. Verführerisch, fast schon herausfordernd. Ihre blauen Augen waren magisch.
    
    Am darauffolgenden Samstag war Lene erneut zum Dienst erschienen, da ich mir hin und wieder den Samstagnachmittag ...
    ... "freinahm". Sie brachte ein großes Album an Stoff- und Lederbezügen mit, das sie von einer Freundin aus einem Möbelgeschäft besorgte. Für ein kleines Mädchen war das ein wahrhaftiger Schatz und schon begann das Abtasten aller möglichen Oberflächen. Ich musste natürlich mitmachen, da meine Tochter ihre Erlebnisse immer gerne teilte. Bis am Ende die Haut an der Reihe war. Johanna befühlte meine Haare und meine Arme, was ich normalerweise ohne Bedenken zuließ, doch auch dies wollte sie teilen. Lene war das überhaupt nicht zuwider und nahm mich haptisch wahr, was so viel hieß, dass sie mir über den Arm strich und mich dabei verstohlen anblickte. Auch andersherum war kein Entkommen, so war ich aufgefordert, Lenes Arm zu befühlen. Überhaupt berührte ich sie zum ersten Mal, denn aus irgendeinem Grund gaben wir uns beim ersten Treffen nicht die Hände, und seither kamen wir uns weder absichtlich noch zufällig so nahe. Ihre Haut war zart und weich (bei einer jungen Frau wohl keine Überraschung). Es war angenehm. Mehr dachte ich mir dabei auch nicht und behielt Distanz.
    
    *~*~*~*~*
    
    Die nächste feine Andeutung passierte gleich zwei Tage später am Montag, als das komplette Deployment gestoppt wurde, weil sich mehrere Kollegen beim Mittagessen eine leichte Lebensmittelvergiftung zuzogen und im Krankenhaus landeten. Daher endete mein Arbeitstag bereits gegen 20 Uhr und ich kam zu Hause wesentlich früher an als sonst. Es war eine gute Gelegenheit, Lene unangemeldet zu überprüfen. Doch da war ...
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