Die Babysitterin
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Romantisch
... übergab mir die Schüssel.
Da war Tiramisu drin, mein Lieblingsdessert. Ich holte zwei Löffel. Es war herrlich cremig und schmeckte himmlisch. Die kleine Portion hielt nicht lange, auch Lene langte zu.
"Schmeißt du keine Party?", fragte sie.
"Keine Chance. Wenn man allein mit einem Kind ist, rächt sich jede nächtliche Stunde, die man nicht mit Schlaf verbringt."
"Das tut mir leid."
Sie stand auf und legte eine CD in die Musikanlage, irgendeine Best of Kuschelrock. Die Melodie war leise, passend zur dunklen Kulisse des Wohnzimmers.
"Eine klitzekleine Party mit nur zwei Personen ist doch drin! Tanzen?", kam sie auf mich zu und reichte mir ihre Hand.
Eigentlich wäre ich am liebsten schlafen gegangen, aber eine Frau, die zum Tanzen auffordert, lehnt man(n) nie ab!
Die Takte waren langsam, da gab es nicht viele Möglichkeiten. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, ich fasste an ihre Taille, so schaukelten wir ganz langsam hin und her. Spätestens da war ich mir sicher, was ihr Ziel war. Hätte ich mich wehren sollen? Seit dem Klaps auf ihren Hintern war ihre Nähe sehr angenehm. Sie war locker und unkompliziert. Sie war schön. Eine hübsche junge Frau! Ich dachte mir, wenn sie es darauf ankommen lässt, dann passiert es eben. Ich war praktisch ungebunden, ich durfte alles.
"Ich biete dir gerne einen Ausschlafservice an. Morgen früh kümmere ich mich um deinen Schatz!"
Was für eine subtile Ansage! Lange nachdenken konnte ich darüber nicht, denn sie kam näher und ...
... wir begannen uns zu küssen. Sie hatte schmale, aber geschickte Lippen. Nicht zu trocken, nicht zu feucht. Ihre Zunge war wendig und ihre Hände kraulten dabei meinen Nacken, dass ich Gänsehaut bekam. Als der lange Kuss, unser erster Kuss, endete, lächelte sie mich an, und zwar auf eine Weise, wie ich das bei ihr noch nicht erlebt hatte. Sie streckte ihre Zunge ein wenig zwischen ihren Zähnen durch. Mädchenhaft.
Danach entfernte sie sich ein-zwei Schritte und gab für mich eine kleine Tanzshow. Sie wippte mit ihrem Po, strich mit ihren Händen über ihren Körper, kurzum: Sie bot sich an. Ich begehrte sie. Ganz besonders, als sie sich mit dem Rücken zu mir an mich schmiegte. Sie war zwar 20 cm kleiner als ich, trotzdem schaffte sie es, mit ihren runden Pobacken an meinem Schritt zu reiben. Die Reaktion blieb nicht aus, was sie genau spürte.
Nun überschlugen sich die Ereignisse. Schnelleres Atmen, festere Griffe, tiefere Zungenküsse. Ich führte sie hinauf ins Schlafzimmer. Dort entkleidete ich sie, was sie lächelnd zuließ. Ihre grau-rosa Unterwäsche war schlicht, aber sexy. Als ich fertig war, legte sie sich rücklings mit leicht gespreizten Beinen aufs Bett. Ich folgte ihr in die Nacktheit, stutzte dann aber und schaute mich suchend um. Wo waren die...? "Brauchst du nicht. Ich möchte dich so spüren! Keine Angst, es kann nichts passieren!", beruhigte sie mich.
Ich überlegte nicht, ob ich ihr glauben sollte. Wenn einem das Glied steht wie eine Eins und man von einer nackten, ...