1. Quarantäne in Kapstadt 04


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... baumelt.
    
    „Ich glaube, du solltest einfach auf ein anderes Instrument wechseln."
    
    Im nächsten Moment ergreife ich ihre Haare und führe ihren Kopf auf meinen Schwanz. Anstandslos nimmt sie mich in ihren Mund und beginnt mit der oralen Stimulation. Dabei suche ich nach ihrer Brust und zwirble ihre Warze durch ihr Oberteil. Nach einer Minute versucht sie sich leider wieder abzukoppeln, was ich aber nicht zulasse und bohre mich noch tiefer in ihren Rachen.
    
    Ich bin draufgängerisch, frech und unhöflich. Was sagt Marie dazu? Nichts. Sie bläst nur artig weiter und kämpft mit ihren Würgereflexen. Diese Zuckungen in ihrem Schlund sind es letztendlich, die es mir besorgen, und ich spritze in ihrem Mund ab. Laut schluckt sie meinen Samen. Gefolgt von Maries anschuldigendem Blick, ziehe ich ihn heraus.
    
    „Warum lasse ich es wieder zu, dass du mich wie eine Schlampe benutzt?", fragt sie und steht auf. „Und warum erregt es mich so ungemein?"
    
    Auf dem Ledersitz der Klavierbank bleibt ein glänzender Fleck zurück, den ihre immer feuchte Muschel zurückgelassen hat.
    
    Ich zeige darauf: „Darum."
    
    „Es ist nicht das, was ich meinte. Es gab ganz wenige Männer, die das aus mir herausgeholt haben. Genau genommen waren das nur zwei und der andere ist schon viele Jahre her. Damals dachte ich, es wäre nur meiner Unerfahrenheit geschuldet, oder der Tatsache, dass ich bis über beide Ohren verliebt war. Keines davon trifft heute zu und doch ist es dasselbe Gefühl. Ein tiefer schwarzer Abgrund, ...
    ... der gefährlich aussieht und mich doch magisch anzieht, weil ich mich darin ganz auflösen kann."
    
    „Vielleicht habe ich einfach so viel Glück, dass ich deinen besonderen Knopf getroffen habe", antworte ich.
    
    „Glück? Mit Glück hat das nichts zu tun. Das ist Absicht. Du suchst danach. Du probierst Dinge der Reihe nach durch, bis du es gefunden hast."
    
    Fragend schaut sie mich an, folglich muss ich mit einer Erklärung dienen.
    
    „Es ist deine innere Schlampe. Sie ist von Anfang an da, tief in dir drin, kommt aber nur unter besonderen Umständen hervor. Dein geheimstes Begehren, dein intimster Wunsch, dein sexuelles Ich."
    
    Enttäuscht runzelt sie die Stirn: „Mein sexuelles Ich ist also eine kleine Tussi, die es liebt, an den Haaren gezerrt zu werden, es genießt, unangekündigt einen Schwanz ins Maul gesteckt zu bekommen, um ihn dann später in die Fotze und den Arsch zu rammen? Und das ist noch bei weitem nicht alles."
    
    „Ich finde es süß", heißt es von der frisch geduschten Beatrice, die plötzlich hinter uns erscheint.
    
    Marie seufzt laut vor Selbstmitleid: „Wenn du denkst, dass er eigentlich mindestens eine riesengroße Ohrfeige verdienen würde, wenn nicht gar einen Tritt in die Eier, doch diese befreiende, unkonventionelle Versautheit hält dich fest, du kannst nicht widerstehen. Du willst es auch nicht. Für eine kurze Zeit wie eine Schlampe sein, die nur an ihre feuchte Pussy denkt, die für seinen Schwanz alles tun würde. Die sich an den Haaren steuern und in den Mund oder ...
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