1. Quarantäne in Kapstadt 04


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sonst wohin unangekündigt, grob ficken lässt. Der es fast egal ist, was mit ihr passiert, Hauptsache, es ist etwas Sexuelles und es passiert mit ihr. Und diesen Zustand erreicht er... ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wie er das macht."
    
    Beatrice streichelt mitfühlend über Maries Wange: „Glaub mir, ich weiß, was du meinst, ich kenne das."
    
    „Wie macht er das?", fragt Marie, als sei ich gar nicht gegenwärtig.
    
    „Na ja, bei mir hat er es durch seine Umsicht und Kümmern erreicht. Wie wichtig ihm der Höhepunkt der Frau ist! Manchmal ist er schon fast besessen davon, dass ich einen Orgasmus erreiche", schildert Beatrice ihre Eindrücke.
    
    Ich habe keine Lust, mir weiter diese Analyse anzuhören und grätsche dazwischen: „Und genau deshalb kommst du jetzt mit!"
    
    Damit packe ich Maries Haare, ziehe sie mit und schleudere sie aufs Sofa. Sie lässt sich führen und schließlich hinfallen, wobei sie vor Entzücken lacht. Auch als ich sie auf den Rücken drehe, ihre Beine hochschiebe und spreize, grinst sie wie ein kleines Mädchen. Aggressiv lecke ich drauf los, ich sehe tatsächlich nur ein Ziel vor mir: Ich will es ihr besorgen. Nach wenigen Minuten schwebt sie auch davon.
    
    Sie erholt sich kurz und fragt: „Bist du jetzt zufrieden?"
    
    Ich grinse nur.
    
    „Natürlich bist du es, man sieht es dir an."
    
    „Ja und das Gute an der Sache: Der Orgasmus gibt mir einen Freifahrtschein: Ich darf dich nun genüsslich ficken, solange ich will."
    
    „Bist du nur aus diesem Grund auf den Höhepunkt ...
    ... fixiert?"
    
    „Nein, aber es ist ein angenehmer Nebeneffekt meines Treibens."
    
    Schon nehme ich mein Glied, das auf halber Fahrt waagrecht herumsegelt und tauche sie in Maries triefende Höhle. Sie ist nicht mehr eng, ihre Vagina ist auch nicht das eigentliche Ziel, sondern nur eine Zwischenstation, um ihr reichhaltiges Sekret aufzusammeln. Ist mein Stab erst einmal dick mit ihrem Saft überzogen, ziehe ich ihn heraus.
    
    „So und jetzt bring mal bitte deinen Hintereingang in Position!"
    
    Daraufhin schließt Marie ihre Beine, zieht sie hoch und umschließt sie unter ihren Kniekehlen mit ihren Armen. Ihr Anus gelangt dadurch genau in Schussrichtung. Ich bohre mich schubweise hinein. Dabei bin ich vorsichtig, sie soll ja nicht leiden (oder zumindest nicht zu sehr). Es ist ein angenehmer Vorteil bei ihr, dass sie meistens nicht auf eine Vorbereitung ihres Polochs angewiesen ist. Wenn sie bereits auf Betriebstemperatur ist (und das ist sie nach einem Orgasmus immer), ist es ausreichend, wenn es gut flutscht und das allererste Eindringen behutsam erfolgt. Danach kann die Post abgehen.
    
    Vögele ich Marie? Oder vögele ich für Beatrice? Es ist mittlerweile die Regel, dass Beatrice uns zuschaut, allerdings kommt es das erste Mal vor, dass sie eine anale Begattung beobachten kann. Dementsprechend neugierig ist sie.
    
    Die Position ist ziemlich komfortabel. Ich sitze auf meinen Knien, die Beine gespreizt, Marie liegt rücklings vor mir, weiterhin mit angezogenen Beinen. An ihren Oberschenkeln ...
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