Quarantäne in Kapstadt 04
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... packend bewege ich sie auf und ab, dadurch schaukelt auch ihr Unterleib auf meinem Stab hoch und runter. Minimaler Energieaufwand für eine zufriedenstellende Reibung in ihrem Anus. Zusätzlich kann ich ebenfalls vor und zurück wippen, so schwingen wir auf einer angenehmen Frequenz gemütlich einem Höhepunkt entgegen. Wobei eher der Weg das Ziel ist, nicht der Gipfel an sich.
Zusammen mit Beatrice (die mittlerweile nähergekommen ist), beobachten wir, wie mein Glied in langsamem Tempo zwischen Maries Backen verschwindet und wieder auftaucht. Dieses Schauspiel wirkt so fesselnd auf uns beide, dass wir gar nicht wegsehen können.
„Hübscher Anblick?", frage ich.
„Na ja", schmunzelt Beatrice.
„Dein Ärschchen sieht genauso sexy aus, wenn es gefüllt wird", verrate ich ihr. „Besonders interessant ist es, wie die Pussy mitgezerrt wird."
Tatsächlich ist es ein nettes Schauspiel, wie sich die Vagina durch den Analsex rhythmisch öffnet und schließt. Immer wenn es offen ist, kann man ein wenig hineinsehen, wobei es nur um drei-vier Zentimeter geht. Trotzdem ist es aufregend und faszinierend zugleich. Beatrices Blick weicht nicht vom Ort des Geschehens und ich versuche herauszufinden, was genau im Zentrum ihres Interesses ist. Meine forschenden Augen verraten mich.
„Es ist dein Kolben, der mir am allermeisten gefällt. Besonders, wenn er tief vorprescht. Das weckt angenehme Erinnerungen", kichert sie. „So, jetzt aber lasse ich euch etwas Raum."
Geht sie etwa weg? Nein, sie ...
... setzt sich auf die Rückenlehne, schnappt sich die Weinflasche und trinkt. Intimsphäre beim Sex ist etwas anderes, aber ich will nicht meckern, schließlich ist sie eine hübsche Voyeurin. Ich genieße noch eine Weile diese geschmeidige Art der Paarung, dann -- zum krönenden Abschluss -- drehe ich Marie auf den Bauch und beschere ihr einen harten Endspurt. Am Ende sind wir müde und verschwitzt und ich steige von ihr ab. Anschließend beobachte ich zusammen mit Beatrice, wie sich Maries Anus langsam wieder schließt und sie kurz darauf an ihren Hintern fasst, aufspringt und ins Badezimmer rennt. Diese kleinen, sexuellen Momente machen viel mehr Spaß, wenn man sie teilen kann.
Auf dem Rücken liegend entspanne ich, während Beatrice mich immer wieder ansieht.
Mein fragender Blick entlockt eine einfache Antwort: „Es kommt nicht oft vor, dass ich dich und deinen kleinen Freund im Ruhezustand betrachten kann."
Wenn ich so interessant aussehe, soll sie mich ruhig anschauen. Doch irgendwie ist ihr Blick seltsam. Sie fixiert mein Glied, da zwar nicht auf Normalgröße geschrumpft ist, aber sich auch nicht mehr in voller Einsatzbereitschaft zeigt. Sie starrt und starrt, als ob sie etwas sagen will. Fast bewegen sich ihre Lippen, um einen Satz zu formulieren, doch sie bleibt stumm. In ihren Augen schimmert Sehnsucht.
„Möchtest du etwas?", frage ich freundlich.
„Nein... ähm... nein", schüttelt sie ihren Kopf und entfernt sich.
Was traut sie sich nicht zu sagen? Gibt es etwa noch ...