1. Quarantäne in Kapstadt 04


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ihre Lippen tanzen zu lassen.
    
    "Nicht so. Ich will mit deinem Fötzchen knutschen, Trixi!"
    
    Ich horche auf: "Trixi?"
    
    "Ja, wieso? Ist doch ihr spezieller Spitzname!", antwortet Marie, doch an meinem verblüfften Gesichtsausdruck erkennt sie, dass dieser Name neu für mich ist. "Ach so, hast ihm nicht verraten?"
    
    Beatrice wird rot.
    
    "Immer, wenn sie Kerle aufreißen wollte oder sich auf dem Tanzparkett anbaggern ließ, nannten wir sie Trixi. Es passt doch, die schlampige Trixi. Im Gegensatz dazu gab es die Triss, wenn sie ganz vornehm, kühl und unantastbar war." Herrlich! Trixi und Triss. Ja, so unterschiedlich kann Beatrice sein.
    
    Währenddessen klettert Marie auf Beatrice, spreizt ihre Beine und beginnt zu schlabbern. Beatrice ist unten, bleibt aber nicht untätig. Sie packt Maries Pobacken, hebt den Kopf und lässt ihre Zunge tanzen.
    
    Der Anblick dieser 69-er Position ist berauschend. So sehr, dass meine Zurückhaltung und Höflichkeit verschwinden. Ich bleibe kein Zuschauer mehr. Noch während Beatrice an Maries Schamlippen leckt und schmatzt, knie ich mich zu ihnen hin und falle in Maries Vagina ein, die meinen Besuch mit einem lauten, überraschten Schrei zur Kenntnis nimmt. Ich genehmige mir einige Takte, nur um dann meinen Stab herauszuziehen und ihn Beatrice anzubieten. Gern lutscht sie meine Eichel ab. Dies wiederhole ich noch zweimal, doch die Stellung ist unbequem, denn ich muss ich aufpassen, dass ich Beatrices Kopf nicht mit meinen Knien trete, und tief in ...
    ... ihren Mund nehmen kann sie mich auch nicht.
    
    Sie krabbelt also unter Marie hervor und ahmt die Position vom heutigen Frühstück nach. Sie drück ihr Gesicht gegen Maries Pobacke, damit sie so nah wie möglich am Geschehen ist. Ihre Augen leuchten, sie ist ganz eine Trixi. Es wird also wieder hin und her gedippt. Während ich mich nicht gerade in Beatrice Mund befinde, leckt sie über Maries Backen und grinst dabei.
    
    Schließlich ergreife ich Beatrices Haar und steuere ihr Gesicht zwischen die Beine von Marie, die nach wie vor auf allen Vieren ihr Gesäß herausdrückt und alles dankend annimmt, was sie hinten bekommt. Beatrice schmatzt los als würde ihr Leben davon abhängen. Erst einige Augenblicke später merke ich, dass da etwas nicht stimmt. Zuerst, weil Marie so komisch zu uns herüberschaut, dann weil Beatrices Kopf doch etwas zu weit oben ist. Langsam verstehe ich. Es ist nicht die Pflaume, die sie leckt, es ist die Rosette.
    
    Als Beatrice bemerkt, dass ich nun weiß, was sie genau treibt, sieht sie mich grinsend an. In ihren Augen lodert ein sexueller Wahn, sie kichert wie verrückt, dann fällt sie wieder röchelnd über das Hintertürchen her. Sie wirkt entrückt in eine schamlose, versaute Welt. Ist das ihre innere Schlampe?
    
    Irgendwann ist sie fertig und löst sich von Maries Backen.
    
    „Es ist angerichtet!", erklärt sie.
    
    Ohne darum bitten zu müssen, befeuchtet sie nochmals meinen Schwanz und ich schwinge mich in den Anus von Marie. Nach einigen kräftigen Stößen sinkt sie flach ...
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