Quarantäne in Kapstadt 04
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... auf den Bauch, nun muss sie die Spannung, die sich durch Beatrices ungewohntem Verhalten aufgebaut hat, ausbaden.
Ich probiere vieles durch: Mal versuche ich so tief wie möglich zu stoßen, mal so schnell wie möglich. Dann ganz herausziehen und wieder tief hineinschieben. Beatrice beobachtet das Geschehen konzentriert aus nächster Nähe. Da merke ich, dass sie denselben Gesichtsausdruck hat wie vorhin. Was ist plötzlich so besonders an meinem Schwanz? Ihr Blick verunsichert mich, ich prüfe meinen Stab vorn und hinten. Da ist nichts dran, auch wenn ich gerade aus Maries Hintern komme, kein Schmutz, nichts dergleichen. Ich verstehe es nicht.
Beatrice zögert und hadert mit sich selbst, das ist ihr eindeutig anzusehen. Schließlich steht sie auf, nimmt einige riesige Schlucke aus der Baileys-Flasche und kehrt zu uns zurück. Sie umarmt mich von der Seite und versucht mir etwas ins Ohr zu flüstern. Doch entweder zeigt der Alkohol seine Wirkung oder sie schämt sich zu sehr, etwas zu sagen, denn ich vernehme nur Gestotter und ihren heißen Atem auf meinem Ohrläppchen.
„Es ist einfach zu geil, bitte sei mir nicht böse!", sagt sie schließlich.
Mir bleibt keine Zeit, um nachzudenken, was sie meinen könnte, denn im nächsten Moment fällt sie mit dem Mund über meinen Prügel her. Sie bläst, schmatzt und lutscht wie eine Mondsüchtige, als wäre mein Glied ein Elixier des Lebens. Weiß sie denn, dass ich gerade vorhin in Maries Po...?
Da verstehe ich: Natürlich weiß sie. Darum geht ...
... es ja. Deshalb hat sie mich wiederholt so seltsam angestarrt, nachdem ich Marie anal genommen habe. Gute Güte, ist sie verdorben.
Sie bläst wie eine Wahnsinnige, viel kräftiger, mit viel mehr Speichel. Diese Intensität, diese versaute Sexualität, strahlt auf mich ab, ich kann es spüren. Sie reißt mich mit. Es ist wie ein Schlammbad. Von außen zuerst ekelig, widerlich, doch wenn man sich überwindet und einsteigt, ist es herrlich. Man will tiefer hinein und nie wieder herauskommen.
Beatrice wechselt zu Marie, spreizt ihre Backen, fingert ihren Po und bietet es mir an. Die Einladung nehme ich an und beginne ein Wechselspiel zwischen anal und oral. Die Führung übernehme ich ebenfalls wieder und steuere Beatrices Kopf mit einem festen Griff ihrer Haare. Sie geht auf. Sie grinst und lacht und stöhnt und brummt. Es geht ihr verdammt gut, sie scheint ihren besonderen Punkt getroffen zu haben, jenen Sex, der ihr den Verstand nimmt. Es macht Spaß, dabei mitzumachen.
Selbstverständlich versteht Marie schnell, was in der Umgebung ihres Allerwertesten abgeht. Zuerst ist sie erstaunt und skeptisch, dann neugierig, bis sie schließlich mitmacht. Es müssen alle Kombinationen der zwei Rosetten und der zwei Münder ausprobiert werden. Ekstatisch ficke ich alle Löcher der Reihe nach durch und stelle sicher, dass beide Frauen sowohl die andere als auch sich selbst kosten können. Mein Grad der Erregung ist zwar überirdisch, aber die letzten Tage und besonders der heutige Nachmittag haben ...