Quarantäne in Kapstadt 04
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... die Messlatte so hoch gesetzt, dass ich den Höhepunkt nicht mehr erreiche. Totale Desensibilisierung.
Beatrice merkt mir meine Sorge an. Als ich ihr erkläre, worum es geht, bietet sie sich an: „Tu, was du tun musst. Hol dir, was du brauchst. Nimm mich! Fingere mich, kratz mich, beiß mich, schlag mich, egal was. Mach es!"
Ihr Blick ist entrückt, verschleiert, aber allen voran feurig.
Ich drehe sie auf den Rücken und schiebe sie so zurecht, dass ihr Kopf an der Kante etwas herunterhängt. Schnell erkennt sie, was mein Ziel ist. Es gefällt ihr. Ob sie weiß, dass ich ihr so tief wie nur möglich in den Rachen stoßen und dabei ihre Brüste zwicken, ihre Nippel drehen und sie auch sanft würgen will? Ich glaube, sie ahnt es.
Endlich kann ich tief in ihrem Mund abspritzen. Es ist nicht viel, das spüre ich, aber es ist erlösend. Sofort falle ich auf den Boden, wie ein nasser Sack. Beatrice grinst. Ihr Gesicht ist aus einer Mischung von Tränen und Speichel überzogen, die ihr wegen des Deepthroats in Überfluss aus dem Mund und aus den Augen gequollen sind. Fühlt sie sich in ihrem Element? Ja. Deshalb legt sie auch keine Pause ein, sondern fällt über Marie her. Ich höre Lachen, Schmatzen und Stöhnen. Eine halbe Stunde liege ich da, doch sie hören nicht auf.
Ich gebe mich geschlagen. Frauen sind versauter, Frauen sind liebestoller, da hält ein Mann nicht mit!
Ich gehe ins Bad. Gerade als ich die Klobrille hochklappe, erscheint Beatrice. Will sie mit mir schimpfen, weil ich ...
... nicht im Sitzen pinkle? Nein, sie hat etwas anderes vor.
„Da wäre noch etwas", sagt sie mit einer Stimme, die ganz verzerrt durch ihre extreme Lust ist.
Sie bindet ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, steigt in die Wanne und kniet sich hin, wobei ihr Körper zum Badewannenrand gewandt ist -- also zu mir. Ich weiß, was sie will. Im Licht der heutigen Ereignisse ist es fast schon logisch. Ich gehe zur Wanne hin und begieße sie. Mein Strahl besudelt ihre Brüste und ihren Bauch. Mit geschlossenen Augen und einem breiten Lächeln empfängt sie meinen Sekt, als wäre er die Quelle des ewigen Lebens. Ich erkenne sie kaum wieder (oder es ist nur der Alkohol).
Als die Tropfen versiegen, öffnet sie die Augen, piepst ein „danke" und nimmt den Duschkopf, um sich zu waschen.
Eine unendliche Müdigkeit überfällt mich. Ich lege mich und schlafe sofort ein.
*~*~*~*
Noch vor Sonnenaufgang wache ich auf. Ich habe einen Kater, Schmerzen am Mund und Glied und stinke. Ich schaue mich in der unteren Etage um. Die beiden liegen auf dem Sofabett, sind nackt und schlafen noch. Es riecht nach Möse. Was haben sie wohl getrieben, nachdem ich schlafen gegangen bin? Wahrscheinlich will ich es gar nicht wissen.
Der Tag vergeht schnell und ohne viel reden. Wir sind alle geschlaucht und müssen die Spuren unseres Treibens beseitigen. Laken waschen, Sofabezug schrubben, abwaschen, staubsaugen, Boden wischen und vieles mehr. Dann noch Tests machen lassen, dem Ergebnis nachrennen und zum ...