Quarantäne in Kapstadt 04
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Beatrices Handtuch und löse diesen. Bevor es zu Boden fallen und ihren Körper enthüllen könnte, hält sie es ängstlich fest. Eine sanfte Berührung ihrer Schulter durch meine Fingerspitzen reicht allerdings, um sie daran zu erinnern, dass ich für sie da bin. Im nächsten Moment landet das Tuch auf dem Boden.
Der Anblick des nackten Körpers lässt Marie erstrahlen, aber noch traut sie sich nicht. Daher beginne ich, Beatrices Schultern und Oberarme zu streicheln. Diese anfänglichen Annäherungen wirken elektrisierend, Gänsehaut läuft auf und ab auf ihrer Haut. Zaghaft berührt Marie ihre linke Hand. Endlich. Vorsichtig, Zentimeter um Zentimeter tastet sie sich immer weiter nach oben vor, wobei sie das Hauptziel nicht aus den Augen lässt.
Ich bin sicher, dass sie sich, wie bei Freundinnen durchaus üblich, bereits gegenseitig an die Brüste gefasst haben -- aus welchen Gründen auch immer. Doch gehörten Erregung und Erotik bestimmt nicht dazu. Während ich damit beschäftigt bin, den kunstvollen Bogen von Beatrices Rücken mit meiner Hand nachzuahmen, erbebt plötzlich ihre blonde Mähne. First Contact! Maries lange Finger bezirzen die Umgebung rund um den Nippel. Sie wirken nervös, obwohl das Zentrum steif zu verstehen gibt, wie gut die Behandlung ankommt.
Wir teilen uns Beatrice auf. Ich konzentriere mich wieder auf den Rücken und auf den Bereich, wo es endet. Marie kümmert sich um ihre Brüste und Bauch. Unsere Hände umschlingen diesen wundervollen Körper wie vier Schlangen. ...
... Fortwährend in Bewegung, berauschend, befühlend, betastend. Gänsehaut breitet sich aus wie ein Tsunami, von oben nach unten, von vorne nach hinten. Bald schon ist Beatrice überwältigt von diesen Eindrücken und ihr Körper windet sich vor Ekstase vor und zurück, wie ein Fisch im Wasser. Ihre Atmung wird zunehmend schwerer, sie schnappt nach Luft, als würde sie unter Schock stehen. Vielleicht ist dies der Tatsache geschuldet, dass ihre Augen weiterhin verbunden sind.
Schließlich umarme ich sie von hinten. Dankbar lehnt sie sich an mich, denn ihre Kraft schwindet. Ich erkenne auch, warum: Maries Hände überqueren gerade den Venushügel. Beatrice erschlafft vor lauter Erregung. Ich befördere sie vorsichtig zum Bett. Mit allen Vieren landet sie darauf, wohl kaum zufällig, denn es fällt auf, wie sehr sie posiert und ihren Hintern herausstreckt. Ich weiß nicht, was sie erwartet, aber ich mache Platz. Das Feld übergebe ich Marie und trete einen Schritt zurück. Sie jedoch hält meine Hand fest, zieht mich zurück, dann greift sie nach meinem Glied, das, seitdem wir ins Zimmer eingetreten sind, fleißig nach oben zeigt. Marie lutscht einige Takte auf meiner prallen Eichel, dann deutet sie auf Beatrices Pflaume. Da will ich nicht widersprechen, gehe in Stellung und dringe ein. Mit leichten Stößen genieße ich diese Frau heute bereits zum zweiten (und ich hoffe, nicht zum letzten) Mal. Ich bin zurückhaltend, denn es ist klar, dass diese Begattung nur die Hintergrundmusik ist beim großen Schauspiel ...