Quarantäne in Kapstadt 04
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ihrer lesbischen Annäherung.
Marie legt sich neben uns auf den Rücken und belustigt sich damit, Beatrices sanft schaukelnde Brüste händisch zu liebkosen. Es wird Zeit, die Augenbinde zu lösen. Endlich schauen sie sich in die Augen. Nicht nur, dass sie gegenseitig den Blick der anderen ertragen können, sie schenken sich sogar ein ehrliches, erleichtertes Lächeln. Dann richtet sich Marie auf und verfolgt den Koitus aus nächster Nähe. Durchaus nachvollziehbar, es hat seinen Reiz mitanzusehen, wie etwas zwischen den glänzenden Schamlippen ein und aus geht.
Ich komme natürlich auf dumme Gedanken, ziehe mein Glied heraus und halte es ihr vor die Nase. Sie macht mit, nimmt mich in ihren Mund und saugt Beatrices Saft von meinem Stängel.
„Schmeckt's?"
Marie nickt.
„An der Quelle schmeckt's noch besser."
Unsicher schaut sie mich an, aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich rolle Beatrice vorsichtig auf den Rücken und spreize ihre Beine. Dann ergreife ich Maries Haare und steuere ihren Kopf widerstandslos direkt zur Himmelspforte. Ein zaghafter Aufblick ihrerseits, ein ermunterndes Nicken meinerseits, und schon streckt sie ihre Zunge heraus. Es folgt ein vorsichtiges Lecken, ein mutigeres, dann ein genussvolles, gefolgt von einem breiten Lächeln und lauten Seufzern.
Danach geselle ich mich zu ihr und wir fallen zusammen über die duftende Muschel her. Es macht unheimlich viel Spaß, sie gemeinsam oral zu verwöhnen. Eine aufregende Erfahrung, aus nächster Nähe ...
... mitzuverfolgen, wie jemand eine Vulva mit der Zunge zum Schmelzen bringt. Wir können gar nicht aufhören und bescheren Beatrice zwei Orgasmen nacheinander. Sie braucht danach einige Minuten, um sich zu sammeln.
Erst einmal wieder bei Kräften erhebt sie sich und blickt Marie herausfordernd an: „Jetzt bist du dran!"
Marie ergeht es ähnlich, aber mit dem Unterschied, dass sich Beatrice nicht nur auf den Intimbereich beschränkt. Sie streichelt und küsst den Bauch und die Brüste. Dazu muss Marie sich von ihrem T-Shirt befreien, was ihr wegen ihrer absolut unbegründeten Scham nicht ganz leichtfällt. Zusammen mit Beatrice beteuern wir, dass ihre Brüste schön, dekorativ und sehr erregend sind. Zusätzlich bekommt sie von uns ein Oberteilverbot beim Sex für den restlichen Aufenthalt ausgesprochen. Die Arme! Getröstet wird sie ebenfalls mit zwei Höhepunkten. Danach sind wir alle erstmal platt und ruhen uns auf dem Bett aus.
Es wird so still, dass das Ticken des alten Weckers zum lautesten Geräusch im Zimmer wird. Minutenlang. Es wirkt beruhigend und wir dösen vor uns hin.
Fast bin ich eingeschlafen, als Marie sich aufrichtet: „Es fühlt sich wie ein Déjà-vu-Erlebnis an. Obwohl ich noch nie in meinem Leben so... geleckt habe... und geleckt worden bin."
„Vielleicht hat es den Anschein, weil es das erste Mal war? Oder war es nicht das erste Mal?", fragt sie frech.
„Mit einer Frau? Zum ersten Mal. Aber Erinnerungen zum ersten Mal mit einem Kerl werden wach", wird Marie ...