Quarantäne in Kapstadt 04
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... nachdenklich.
„Mit dem Stefan?", kommt die Rückfrage, womit Beatrice offensichtlich auf eine Beziehung aus ihren Teenagerjahren abzielt.
„Nee, das war mit Helge."
„Warte mal! Helge?... Er war doch vier Jahre vor dem Abi in die Schweiz gezogen. Du kleines Luder! Hast mir gar nichts davon erzählt. Ich dachte, dein erstes Mal wäre später gewesen."
„Weil er dich versetzt hat, da wollte ich dich nicht damit belasten. Wie auch immer. Andere haben nur herumgeschlabbert wie Hunde beim Saufen aus dem Napf. Er... er hat wirklich geleckt. Er wusste, wo und wie. Seitdem mein Goldstandard", verfällt Marie in Nostalgie.
„Was war dann mit Stefan?", wird Beatrice neugierig.
„Eigentlich nichts Besonderes. Er war nicht schlecht. Er war nur besessen davon, zu fingern. Brrr! Ich meine, ich fand es damals und finde es auch heute noch ganz okay, aber es muss richtig gemacht werden."
„Wie wird es denn richtig gemacht?", horche ich auf.
Man kann nicht jeden Tag offen über solche Dinge reden, daher will ich die Gelegenheit nutzen.
„Nicht zu sanft und nicht zu grob", übernimmt Beatrice die Antwort. „Wenn zu sanft, dann ist nur so ein Fummeln, das obendrein auch noch kitzelt, als würde ein Insekt auf der Haut herumlaufen. Wenn zu grob, dann ist es schmerzhaft."
Meine Frage muss mir auf die Stirn geschrieben sein, ich muss sie nicht stellen, sie wird mir auch so beantwortet: „Du bist übrigens auch zu sanft."
Marie nickt zustimmend.
„Ich möchte einfach vermeiden, ...
... dass..."
„Ach was", unterbricht mich Beatrice. „Wenn die Frau erregt ist, dann musst du nur mit den Fingernägeln aufpassen, ansonsten mutig hinein."
Um das Gesprochene zu veranschaulichen, spreizt sie ihre Beine und fährt zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern in ihre Vagina.
„Siehst du? Und ich bin nicht einmal tief drin."
Ich bin beeindruckt.
„Na ja, wenn du es dir selbst machst, ist es natürlich einfach. Du spürst genau, wie weit du gehen kannst, außerdem hast du es schon oft genug geübt. Schwieriger wird es, wenn du es an einer anderen Person machen musst."
Beatrice zuckt nur mit den Schultern, doch mir kommt eine Idee und ich schiele auf Maries Schambereich.
„Wenn du es so gut draufhast, dann zeig mal deine Handwerkskunst! Das Versuchskaninchen steht bereit. Oder soll ich lieber sagen, das Häschen liegt bereit?"
Beatrice bekommt große Augen und dreht ihren Kopf langsam zu Marie hin (besser gesagt zu ihrem Geschlechtsteil).
Sie wiederum entgegnet frech: „Dann zeig mal dem Kerlchen, was Sache ist."
Damit beginnt ein langes Fingerspiel zwischen den beiden. Ausgiebig wird Maries Pflaume wie in einer Trance liebkost. Fasziniert schaue ich ihnen dabei zu, denn sie bewegen und genießen ganz anders als mit einem Mann (mit mir). Ich hatte bereits das Vergnügen, zwei Frauen aus nächster Nähe bei ihren Intimitäten zu beobachten. Doch sie waren jung und es war sehr verspielt. Beatrice und Marie hingegen sind so gefühlvoll, fast schon spirituell, und ...