Lassie 01
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... umeinander und gaben uns nach langsamem Beginn ganz der Leidenschaft hin. Beim Knutschen zog sie mich zurück ins Zimmer, wo wir uns an der linken Bettkante vorerst voneinander trennten.
"Das hat sich toll angefühlt", freute sie sich, "gehen wir in Unterwäsche ins Bett?"
Im Laufe dieser Worte hatte sie bereits ihr Top über den Kopf gezogen und einen schwarzen BH freigelegt. Schnell knöpfte ich mein Hemd auf und warf es beiseite. Unsere Hosen und Socken beschäftigten uns beide so sehr selbst, dass wir keinen Blick mehr für den anderen hatten, doch anschließend standen wir ausgezogen voreinander. Ihr hellblauer Slip passte kaum zum BH, worauf sie mich sofort hinwies: "Hässliche Kombi, oder?"
"An dir sieht alles super aus", entgegnete ich und ergötzte mich am Anblick ihrer nackten Haut und der schlanken Figur. Außerdem zog ihr Ausschnitt mich magisch an.
"Siehst du, du liebst mich auch so, wie ich bin. Und weil ich dir so sehr vertraue, hab ich darauf gar nicht geachtet. Bei jedem anderen hätte ich mir den Kopf zerbrochen."
"Es ist perfekt", bestätigte ich noch einmal und witzelte: "Du hast es ja sowieso nicht mehr lange an."
Zusammen ließen wir uns lachend sachte auf das Bett fallen. Pia legte sich auf den Rücken und ich rollte mich auf sie. Der nächste innige Zungenkuss war vorprogrammiert und gleichzeitig spürte ich zum ersten Mal flächendeckende Berührungen ihrer samtweichen Haut, was eine heftige Beule in meinen eng anliegenden Boxershorts zur Folge ...
... hatte, die sich prompt gegen ihren Schritt drückte. Die Angst, zu früh zu kommen, überkam mich wieder und ich beschloss, mich vorläufig auf das Lecken zu konzentrieren. Dafür wanderte ich mit meinen Lippen von ihrem Kinn aus zu ihrem Slip. Rechts und links platzierte ich meine Fingerspitzen am Bund der Unterhose und zog sie ihr über die gesamte Länge der schmalen Beine, bis ich sie ihr ausgezogen hatte. Auf dem Rückweg meines Kopfes zwischen ihre Schenkel umfasste ich die Taille an beiden Seiten und genoss den Anblick ihrer nackten Vulva. Makellos glatt rasiert lag sie vor mir und aus der kleinen Öffnung der inneren Vulvalippen, die herrlich symmetrisch von den äußeren eingerahmt wurde, floss ein kleines Rinnsal in Richtung Bett. Sofort bemühte ich mich, den Lustsaft aufzuhalten und fing ihn mit der Zunge. Ein lieblich süßer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus und ich tastete mich weiter zur Quelle des verführerischen Nektars vor. Auf meinem Hinterkopf spürte ich Pias Hand, mit der sie mich zärtlich streichelte. So ermutigte sie mich, in ihren Spalt einzudringen, den ich wie ein durstiger Hund ausschleckte.
"Langsam...", keuchte sie und bremste mich, indem sie leicht an meinen Haaren zog.
Ich hielt kurz inne, um mich zu beruhigen und ließ mich von ihrer Hand an meinem Kopf dirigieren, wie schnell ich durch ihren Schlitz gleiten und in welche Richtungen ich die Zunge bewegen sollte. Ihr lüsterner Atem war mir zwar bewusst geworden, dennoch wusste ich nichts damit ...