1. Lassie 01


    Datum: 01.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... anzufangen, als ihre Finger sich in meinen Nacken krallten und sie aufstöhnte: "A- haaaaaaa!"
    
    "Alles in Ordnung?", erkundigte ich mich und hob meinen Oberkörper an. Durch das Ausstrecken ihrer Arme winkte sie mich zu sich.
    
    "Ja, alles ist gut", seufzte sie zufrieden, "ich bin nur gekommen."
    
    In der nächsten Sekunde kam ich mir unheimlich dämlich vor, weil ich ihren Orgasmus für einen Fehler von mir oder andere Schmerzen gehalten hatte, obwohl er wirklich nicht schwer zu erkennen gewesen war. Fassungslos sank ich neben sie, was sie zum Anlass nahm, mich an ihre Brust zu drücken und mir einen Kuss auf die Schläfe zu geben.
    
    "Das hast du richtig gut gemacht", lobte sie mich und ich vergaß meine Scham. Stattdessen platzte ich vor Stolz und hielt die Enge in meinen Boxershorts kaum mehr aus.
    
    Anscheinend war das auch ihr aufgefallen, denn sie nestelte bald daran herum.
    
    "Du bestimmst, wie es weitergeht", schlug sie mir vor, "ich bin zu allem bereit. Blasen, reinstecken, such dir was aus."
    
    "Darf ich zuerst deine Brüste sehen?"
    
    Dieser Wunsch verschaffte mir etwas Zeit, über die ich heilfroh war. Es war nicht leicht, abzuwägen, was den Moment weniger ruinierte: Zu schnell in ihrem Mund oder in ihrer Scheide abzuspritzen? Mittlerweile hatte sie mein steinhartes Glied aus seinem Textilgefängnis befreit und nickte mir anerkennend zu.
    
    "Ja klar", beantwortete sie meine Frage, wandte mir ihren Rücken zu und kniete sich hin, "du kannst mir helfen, den BH aufzumachen, ...
    ... siehst du den Haken in der Mitte?"
    
    Der Mechanismus war unkompliziert, sodass es mir hinter ihr hockend trotz großer Nervosität im ersten Anlauf problemlos gelang. Nach den Ereignissen des Abends glaubte ich trotzdem, dass ihre entspannte Art mir alles viel leichter machte. Beim Umdrehen hielt sie sich noch den linken Arm vor den Busen und lächelte mich einladend an. "Bereit?"
    
    Das Einzige, wozu ich imstande war, blieb ein Nicken, während ich aus der Hocke auf die Knie wechselte. Langsam zog sie den Arm beiseite und gewährte mir die Aussicht auf die schönsten Brüste, die ich je gesehen hatte. Natürlich waren es die einzigen, die ich je in echt betrachtet hatte, doch ich hatte auch kein Bild in Erinnerung, das mithalten konnte. Ideal geformt hoben die Hügel sich vom Rumpf ab, fantastisch rund und fest schlossen sie am unteren Ende zum Bauch auf und in der Mitte erschienen blassrosa und spitz die Nippel, eingerahmt von kleinen Vorhöfen, deren runde Form der Perfektion des Gesamtbildes in nichts nachstand.
    
    "Und, gefallen sie dir?", wollte Pia wissen.
    
    "Sie sind der Wahnsinn", ächzte ich, "ich will sie für immer anstarren, sie anfassen, sie küssen und meinen Kopf dazwischen schmiegen..."
    
    "Kannst du alles machen", grinste sie, "außer das mit dem für immer anstarren, das wirkt irgendwann merkwürdig, glaube ich."
    
    Schon wieder hatte sie einen Augenblick unbeschwerten Lachens geschaffen.
    
    "Ich weiß, was wir machen", verkündete sie und schob meine Entscheidung weiter ...
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