Die Mitte des Universums Ch. 134
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
134. Kapitel -- Eine durchaus bewegende Mittagspause
Vorige Woche hatten wir uns zu siebt spontan zu einer Orgie zusammengefunden, was Caseys erste gewesen war. Das Ganze hatte damit begonnen, dass wir Hanh, unserer kleinen, süßen, blinden Masseuse versprochen hatten, mit ihr einmal zu den heißen Quellen zu fahren, da sie damals bei Charlies Abschiedsparty nicht hatte dabei sein können. Casey hatte sich erst geziert -- und war auch am Pool noch zurückhaltend gewesen -- aber dann war sie von Hoang, der wirklich außergewöhnlich gut aussah, im wahrsten Sinne des Wortes übermannt worden und hatte sich ihm anal hingegeben, was wohl vielleicht sogar sein allererstes Mal gewesen war.
Da nur drei Männer aber vier Frauen bei der Sause dabei gewesen waren, war meine Langzeitaffäre Nguyet allerdings ein bisschen zu kurz gekommen und hatte mich gebeten, uns doch wieder einmal nur zu zweit und ‚in aller Ruhe' zu treffen. Vielleicht war Nguyet ja wirklich eifersüchtig, dass ich so viel Zeit mit Casey verbrachte und -- wie ihr Hanh am Pool unbeabsichtigter Weise berichtet hatte -- mit ihr nun auch noch Analverkehr pflegte; etwas, worauf sich Nguyet zwar seit Wochen akribisch vorbereitete, wozu es aber nach wie vor nicht gekommen war -- soweit ich wusste -- da Nguyets kleiner, lederartiger Fingerhut-Anus einfach zu eng für einen ordentlichen Kolben war.
Nguyet arbeitete im Moment wieder allein im Musterhaus am Rande der Stadt, wo sie versuchte, Angehörigen der aufstrebenden ...
... vietnamesischen Mittelschicht Reihenhäuser zu verkaufen. Casey musste, als Teil ihrer Ausbildung, nun im Hauptquartier der Firma sich in neue Aufgabenfelder einarbeiten, würde aber wohl in sechs Wochen wieder in Nguyets Büro zurücksein. Ich hatte mir natürlich auch mit ihr ein paar Nachrichten hin- und hergeschrieben, aber Casey war mit ihrer neuen Freundin Hanh ‚überglücklich', wie sie mir schrieb, so dass sie keine weitere Stimulierung brauchte. Irgendwie schien es, als ob Nguyets Kollegin Thuy nun für Casey zuständig war, denn die war auch wieder ins Hauptquartier verpflanzt worden. Ob sie sich weiterhin mit Hoang über die Mittagspause traf, wusste ich allerdings nicht. Oder hatte er sich vielleicht schon einmal beide, Thuy und Casey, auf einmal geschnappt?
Nguyet schlug vor, ich sollte einfach um Elf, wenn alle anderen Kunden weg wären, ins Musterhaus kommen und vorgeben, dass wir uns nicht kannten. Sie hatte mehrmals in Rollenspielen versucht, mir mit allen ihren Reizen -- schöne Strümpfe und Unter-dem-Kleid-nackt-sein inbegriffen -- offensiv das alte Hotel zu verkaufen, wo wir uns nun schon seit fast einem Jahr für kleinere und größere Orgien trafen, was jedes Mal irre gewesen war. Nguyet hatte Sinn für Sinnlichkeit und verstand es, aufreizende Choreographien zu entwickeln. Sie wusste, dass ich derlei Rollenspiele schön und erregend fand, und natürlich brauchten wir ohnehin wieder einmal einen Kontext, der sich von unserem sexuell sehr offenen Umgang unterschied. Ja, nach ...