Die Mitte des Universums Ch. 134
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Schüsseln, bevor sie uns noch Stäbchen holte.
Die Tür zum Schlafzimmer drüben war heute geschlossen, aber ich musste dennoch an Charlie, Mavel und Thuy denken, was ich aber heute natürlich nicht thematisieren konnte. So unterhielten wir uns ein bisschen über das Leben im Allgemeinen und lauschten den LKWs, die 100 Meter entfernt auf der Landstraße vorbeidonnerten. Irgendwann bat sie mich, auch das andere Fenster oben noch zu öffnen, weil sie dort nicht, ohne auf einen Stuhl zu steigen, rankam. Sie erzählte mir noch von ihrem kleinen Sohn und merkte an, dass sie aber nicht verheiratet war.
„Arbeiten Sie immer allein hier?" fragte ich sie.
„Normalerweise sind wir zu zweit, aber meine Kollegin arbeitet gerade eine Praktikantin ein ... oben, im VSIP-Hauptquartier an der Autobahn ..."
Ich nickte, weil ich den VSIP-Komplex nördlich unserer Stadt natürlich kannte. Deswegen hatte Nguyet wohl auch ‚oben' gesagt. Während wir miteinander sprachen, besah ich mir weiter ihre eleganten, schlanken Hände und Arme sowie ihren zarten Körper, den ich so gut kannte, wie kein anderer und wie keinen anderen. Irgendwann rutschte eine Haarsträhne hinter ihrem Ohr hervor, und als wir uns über unsere unscheinbare, etwas langweilige Stadt lustig machten und sie endlich lachte, schnappte ihre Oberlippe auf ihr Zahnfleisch hoch, wo sie dann erstmal verharrte.
Nguyet hielt sich eine Hand vor den Mund; wohl, weil sie sich mit bleckenden Zähnen nicht schön fand. Und, ja, ihr schmales, ...
... rhombenförmiges Gesicht sah auch ein wenig extrem aus, wenn ihr nackter Oberkiefer so hervorstand. Ich fand sie trotzdem hinreißend schön und machte ihr auch gleich ein Kompliment, wofür sie sich errötend artig bedankte. Um mich abzulenken oder weiter anzutörnen, stand sie auf und bückte sich in den Kühlschrank, um eine Karaffe mit Tee hervorzuholen. Ich war den Reizen ihres anmutigen, grazilen Körpers hilflos ausgeliefert: Meine Hose begann, sich aufzupumpen.
Auf dem kurzen Stück zurück blickte Nguyet auf meinen Schoß, sagte aber natürlich nichts. Nachdem sie sich wieder gesetzt hatte, schlug sie den überschüssigen Stoff ihres Rocks sich zwischen die Beine, so dass ihr Kleid nun außen, hier auf meiner Seite zumindest, ihren schlanken Schenkel herrlich umspannte und ich auch ihre Slipkontur sehen konnte. Irre, wie sie das machte! Das alles hatte so leicht und mühelos, wie Zufall, gewirkt, aber ich war mir sicher, dass es der schönen Eskalation dienen sollte. Irgendwann stand sie auf und ging nach nebenan aufs Klo, wo ich sie leise pinkeln hören konnte; wie vor ein paar Wochen auch Casey. Irgendwann mussten die beiden auch wieder einmal auf mich pissen. Ich konnte es auch gar nicht erwarten, endlich einmal Thuys Anus zu lecken und danach zärtlich zu penetrieren. Aber auch das konnte noch ein wenig warten.
„Wollen wir kurz hoch in den zweiten Stock gehen?" fragte sie mich, als sie wieder da war.
Ich nickte, fragte sie aber, ob ich nicht noch schnell eine rauchen könnte, denn ...