1. Die Mitte des Universums Ch. 134


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schnell etwas machen ... aber wissen Sie, was wir auch machen können? Sie oder ich gehen kurz um die Ecke ... da gibt es gute Koteletts ... ich geb' Ihnen Geld, und sie holen zwei Portionen? Dann kann ich noch kurz den Bericht fertigschreiben ... ich will nicht dort essen, da es heute ziemlich heiß ist," fügte sie noch an.
    
    Sie beschrieb mir kurz, wo genau der Laden war, und ich trat nach draußen, wo ich mir natürlich erst einmal eine Kippe ansteckte. Vorn in dem kleinen Restaurant kaufte ich zwei Portionen Kotelett mit Spiegelei und Reis, mit Salat, Soßen und Suppe. Ich überlegte, was Nguyet geplant haben könnte, aber das war eigentlich gar nicht wichtig. Mir gefiel unser einfaches Spiel schon jetzt, und vielleicht hatte sie sich gar keine Gedanken weiter gemacht. Soweit ich wusste, experimentierte sie auch mit ihrem neuen Stecher Huy ein bisschen anal, aber das würde wohl heute mit mir nicht passieren. Oder doch, damit sie wieder an Casey vorbeiziehen konnte?
    
    Als ich wieder ins Haus getreten war, bat mich Nguyet, den Schlüssel im Schloss umzudrehen, da wir gleich nach oben gehen würden. Nun, das war ungewöhnlich, aber doch stimmig. Als sie aufstand, zog sie ihre Schuhe aus, und ich sah, dass sie sich ihre Beine rasiert hatte, was sie selten machte. Ich liebte ihre, im Querschnitt perfekt runden Waden und ihre fein-ziselierte Achillessehne. Sie sah mich leicht spöttisch an, weil sie mitbekommen hatte, wie ich ihren schönen Körper musterte. Offenbar war sie nun besser ...
    ... gelaunt als noch vor einer Viertelstunde, und ich machte eine Bemerkung, wie außergewöhnlich schlank sie war.
    
    „Ja, Herr Ben, Sie sind ja riesig im Vergleich zu mir ... wiegen Sie 90 Kilo oder gar 100?" fragte sie mich lachend.
    
    „Na ja, 100 nicht ganz ..." antwortete ich einigermaßen diplomatisch.
    
    Sie lächelte zurück und gestand mir, dass sie nicht mal annähernd die Hälfte wöge. Ihr Kleid war recht großzügig geschnitten und wallte an ihr wie ein Kittel bis knapp über ihre Knie runter. Ich sah keine Slipkontur, aber sie schien einen BH zu tragen, der ihren kleinen Busen etwas vergrößerte und nach oben drückte, was sich bestätigte, als sie sich nun mit beiden Ellenbogen neben ihrem Kopf ihr Haar hinten noch einmal richtete. Sie legte ihre Brille auf ihrem Schreibtisch ab, und dann stiegen wir die Treppe nach oben, nachdem auch ich aus meinen Schuhen geschlüpft war.
    
    „Es ist angenehm still hier ..." merkte ich an.
    
    Mir fiel wieder auf, dass Nguyet keine Ohrläppchen hatte und dass ihre Arme ganz leicht beflaumt waren. Als sie auf ihre Armbanduhr blickte, bemerkte ich erneut, wie schmal ihre Handgelenke waren -- kaum mehr als drei Zentimeter breit. In der Küche oben begann Nguyet nun, mir ein paar Eckdaten des Hauses zu benennen, schlug dann aber vor, doch erst einmal zu essen, bevor sie mit mir auf Tour gehen und die Vorzüge des Reihenhauses weiter anpreisen würde. Da das Essen noch warm war, lud sie es nur vorsichtig auf zwei Teller und goss die Suppe in zwei kleine ...
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