1. Die Mitte des Universums Ch. 134


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... den aufregenden letzten vier Wochen konnten wir beide es nicht erwarten, gemeinsam die Langsamkeit neu zu entdecken -- und ihrem Anus eine wohlverdiente Ruhepause zu gönnen.
    
    Ja, wie gesagt, ich erwartete eine eher bedächtige Begegnung mit Nguyet und wurde nicht enttäuscht. Sie saß zur Abwechslung an Thuys Schreibtisch, als ich im Musterhaus anlangte, und trug wieder ein relativ altmodisches grün-weißes Kleid mit Stehkragen und weißer Knopfleiste vorn, die ungefähr auf ihrem Bauchnabel endete. Sie hatte sich ihr Haar hinten hochgesteckt, trug ihre schicke schwarze Brille und tippte eifrig noch ein wenig, bevor sie letztlich aufsah und mir mit fragendem Blick zunickte. Für jemand, der Häuser verkaufen wollte, wirkte sie schon fast abweisend. Naja, vielleicht war Nguyet wirklich sauer, dass Casey -- mit ihren prallen Schenkeln und ihrem sukkulenten 18-jährigen Hintern, der stets für Analverkehr bereit war -- ihr in den letzten fünf Wochen ganz schön die Schau gestohlen hatte.
    
    Schüchtern grüßte ich und fragte sie, ob sie Englisch sprach. Sie nickte und erkundigte sich nach meinem Begehr. Ich sagte ihr, dass ich mir mal so ein Haus hier ansehen wollte, weil meine Frau und ich endlich ihren Traum vom Hauskauf erfüllen wollten.
    
    „Na ja, Herr ..., da sind Sie an sich bei mir schon richtig ..."
    
    „Sie können mich Ben nennen ... und wie lautet Ihr Name?"
    
    „Nguyet."
    
    Ich setzte mich ein bisschen unbeholfen ihr gegenüber und wartete ab. Sie hatte in der Zwischenzeit wieder ...
    ... auf ihren Bildschirm geblickt und gab mir nun relativ herzlos eine Broschüre, die ich mir ja ‚zu Hause mal ansehen konnte.' So, als ob ich heute wirklich zum ersten Mal hier war, sah ich mich ein bisschen um und blickte kurz auf das gefaltete Papier.
    
    „Herr Ben ... könnten Sie vielleicht später wiederkommen? Wir haben von um Elf bis um Zwei eigentlich geschlossen, wie alle Büros in Vietnam ..." ließ sie mich wieder etwas kaltherzig wissen.
    
    „Na ja, Frau Nguyet, ich arbeite von halb acht bis Elf und dann wieder von um Zwei bis um Fünf. Aber klar, wenn Sie schließen möchten ..." sagte ich etwas betreten.
    
    „Oh, ich wusste nicht, dass sie vor- und nachmittags arbeiten ... na gut, was möchten Sie denn wissen?" fragte sie einen Hauch freundlicher.
    
    „Ich bin schon oft hier vorbeigefahren, aber ich würde mich gern einmal hier drin umsehen ... auch oben ... nur kurz ... das dauert ja nicht lange ..." schlug ich vor.
    
    Nguyet lächelte zum ersten Mal; wahrscheinlich war der Gedanke, mit mir hochzugehen, doch irgendwie charmant. Ich stand auf, nicht wissend, ob ich mich nun allein oben umsehen sollte und sie dann nachkommen würde, aber dann hatte sie eine andere Idee:
    
    „Na ja, wenn Sie nun schon mal hier sind: Wissen Sie 'was, Herr Ben?! Ich zeige Ihnen kurz das Haus, und dann können sie mir Fragen stellen, während wir noch kurz gemeinsam essen ... oder haben Sie schon?"
    
    „Nein, nein ... aber sie haben doch gewiss nichts für zwei Leute hier ..."
    
    „Doch, doch, ich könnte ...
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