1. Sauna Utopia - Teil 6


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: BDSM Hardcore,

    Was bisher geschah ...
    
    dafür gibt es demnächst einen eigenen Blog.
    
    Dieses Mal eine ausdrückliche Entwarnung. Die Körper werden schlanker, ja fast schon dünn. Der hammerharte BDSM ist, meiner Ansicht nach, abgemildert auf harten BDSM. Aber lest selbst und urteilt fair.
    
    HERZLICHEN DANK!
    
    „Komm, lass uns gehen, bevor Du hier zusammenbrichst! Draußen wartet ein wunderschönes, großes und eiskaltes Tauchbecken auf uns“, freute sich nun auch Peer.
    
    Sie erhoben sich von ihren fleischigen Saunabänken und Peer, ein Sadist wie er im Buche stand, trat dabei noch einmal kräftig auf Masados Schwanz und er bedauerte insgeheim, dass er seine Eier so vernachlässigt hatte. Beim Heruntersteigen krallte sich Tom ein herunterhängendes Euter in der Sitzreihe über ihn, um nicht auf dem von Schweiß glitschig gewordenen Fleisch auszurutschen. Durch seine Kreislaufprobleme musste er noch vorsichtiger sein.
    
    Aber kaum setzte er einen Fuß auf den Saunaboden, musste er wohl den runden prallen Bauch einer Sklavin erwischt haben und rutschte ungeschickt von diesem ab. Er glitt an der klitschnassen Votze vorbei und verlor zwischen den schweißnassen Oberschenkeln dann endgültig das Gleichgewicht. Mit seinem Arsch schlug er auf dem Arsch der Sklavin auf, auf dem bisher seine Füße standen. Um nicht noch weiter abzugleiten, krallte er sich instinktiv noch fester ins Euterfleisch und zog damit diese Sklavin mit in die Tiefe. Einige andere Sklaven und Sklavinnen konnten sich ebenfalls nicht ...
    ... halten und glitten unfreiwillig aus ihren angestammten Positionen.
    
    Peer musste lachen, als er Tom inmitten dieses Bündels aus Sklavenfleisch und Sklavenfett am Boden liegen sah, der vergebens versuchte, sich frei zu strampeln.
    
    „Ist doch gut, das unsere Sklaven keine Ecken und Kanten haben, denn sonst müsste ich jetzt den Krankenwagen rufen. Einzig der Ofen hätte Dir zum Verhängnis werden können, der war aber glücklicherweise versenkt. Komm, halt Dich an meiner Hand fest, ich zieh Dich raus.“
    
    So einige Titten, Bäuche und Ärsche wurden während dieser Aktion noch in Mitleidenschaft gezogen, bevor Tom wieder sicher auf seinen Beinen stand. Es war ihm schon ein bisschen peinlich. Er der immer alles richtig machen wollte, ihm passierte so ein Missgeschick. Aber andererseits, wer liegt nicht gerne zwischen so viel willigem Frauenfleisch.
    
    Die Saunatüre öffnete sich von unsichtbarer Sklavenhand. Peer ließ Tom den Vortritt, der etwas unsicher zur Tür wankte und dort erst mal stehen blieb. Peer war ganz dicht hinter ihm, um ihn im Bedarfsfall zu stützen. Er atmete mehrmals tief durch. Das tat ihm gut. Die Luft hier war kühler und angenehmer als die heiße Citrusluft von eben. Das Schwindelgefühl wurde weniger und allmählich stabilisierte sich auch sein Kreislauf.
    
    Vor der Sauna herrschte wieder die Sklavenordnung, die er gerade etwas durcheinander gebracht hatte. Nackte Sklaven und Sklavinnen lagen auch vor der Sauna und zeigten den Weg zum Tauchbecken an. Die Füße der Herren ...
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