1. Sauna Utopia - Teil 6


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Plötzlich lachten beide los. „Diese blöde rote Farbe hab ich mir zumindest erspart.“
    
    Tom wollte nun endlich ins Tauchbecken. Er drehte sich wieder um und prallte fast mit einer besonderen Art von Nacktinstallation zusammen. Ein menschlicher Scheiterhaufen versperrte urplötzlich seinen Weg, der Augenblicke zuvor noch nicht da war. Ausschließlich nackte weibliche Körper aller Formen und Farben waren ästhetisch aufgeschlichtet. Die Starken unten, die Zarten oben.
    
    „Aus dem Weg, die Herren!“, rief eine aufgeregte Stimme von hinten. Die Herren Peer und Tom traten schnell beiseite.
    
    Masado kam mit seiner Euterfotze eilig angestelzt. Ein Bild für Sadogötter. Masado vorweg, Euterfotze an einer Votzenführungskette hüpfend hinterher, denn ihre großen Zehen und die Fußgelenke waren mit Edelstahlschellen eng miteinander verbunden. Ihre Handgelenke steckten ebenfalls in Schellen aus elegantem Edelstahl, natürlich im Rücken verschränkt. Die armen Sklaven unter ihnen hatten weniger Spaß an Euterfotzes erzwungener Gangart. Im Vorbeigehen warf Masado Peer einen verächtlichen Blick zu, den Peer nur schmunzelnd erwiderte.
    
    Masado hievte seine Frau auf den Sklavenhaufen, wo sogleich zwischen ihren nackten gefesselten Füße ein Seil gefädelt wurde. Ein Ende war mit einem Haken fest verknotet, das andere wurde durch einen Ring geschlauft, dass sie ein V bildeten. An diesem Ende zog eine gut trainierte Sklavin sie mühelos in die Höhe.
    
    „Sag mal Peer, meinst Du nicht, dass Euterfotze ...
    ... viel zu viel anhat?“ Sie hatte immer noch das Brustgeschirr um und ihre Euterkugeln mit den tätowierten Warzen glänzten dunkelblau-violett.
    
    „Na das können wir doch ändern“, lachte Peer, „Masado, nimm mal ihre Euterschellen ab!“
    
    Diese saßen richtig fest und Masado hatte alle Mühe, sie zu lösen, wobei er keinerlei Rücksicht auf seine Ehesklavin nahm.
    
    „Komm, Peer, so wie vorhin, auf Drei!“
    
    „Eins, ... Zwei, ... Drei ...“, erklang es laut und hallte durch den ganzen Raum. Aber Euterfotzes langgezogener Schrei war noch lauter.
    
    Tom und Peer hatten das Seil, was unter ihren Schellen war mit aller Kraft angezogen und ihre Titten rotieren lassen. Wieder hätte Tom diese Aktion gerne in einer Zeitlupenwiederholung gesehen. Es ging ihm viel zu schnell. Um zu verhindern, dass Euterfotzes Körper nach vorne gezogen wurde und so die schmerzhafte Wirkung gemindert wurde, hakte sich die kräftige Sklavin zunächst in Euterfotzes Arme ein. Sie war sogar so gemein und drückte ihre Arme stark nach unten, dass ihre Schultergelenke beträchtlich verdreht wurden. Strappado war der Fachbegriff dafür, genauer ein Strappado invers. Ihre riesigen Euter kreisten in hoher Rotationsgeschwindigkeit um die beiden Seile. Erst war es ganz still, dann traten ihre Augen hervor, wie bei Louis Armstrong, wenn er sein Trompetensolo blies. Ihr Sklavenmaul öffnete sich weit. Aus einem anfänglichen Krächzen entwickelte sich ein herzzerreißender Schrei.
    
    Die beiden Sadisten lachten sich an und gaben sich ...
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