Sauna Utopia - Teil 6
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... hochzufrieden ein High Five. Masado trat heran und besah sich das tief eingeschnittene Muster der Seile aus der Nähe. Derweil kämpfte seine Sklavin noch mit den Tränen, denn das Blut schoss mit Macht in ihre Schleudereuter zurück.
„Wunderschön, so gefallen mir ihre Eutertitten richtig gut. Die Seile tief in ihr Fleisch eingegraben und das Muster, geradezu phänomenal.“ Er knetete ihre Möpse, bis sie erneut anfing zu jaulen. „Wir sollten ihr das Maul stopfen“, schlug Masado vor. „Aber wisst ihr was mich stört? Dass die Titten vor ihrer Hackfresse rumbaumeln. Ich will den Ausdruck ihrer Geilheit, ihrer Demut, ihres Schmerzes so richtig genießen.“
„Dem können wir sicher abhelfen, nicht wahr Tom?“
„Aber natürlich Peer!“
Wie aus dem Nichts tauchte eine junge schlanke Schönheit mit Kulleraugen auf, die Tom eine grobgliedrige Kette überreichte. Er schien sie zu kennen, so lange wie er sie ansah, aber er schüttelte nur kurz den Kopf und fädelte die Kette durch die beiden Ringpiercings ihrer Nippel. Er zog sie so stramm, dass beide Warzen Hautkontakt bekamen. Die losen Enden der Kette und die großen Ringe der kleinen Votzenlappen umschloss letztendlich ein Karabinerhaken. Das enorme Gewicht von Euterfotzes Fetteuter zogen die Lappen ordentlich aus ihrem Votzenbett heraus. Dazu noch die gelängte Votzenwarze, das sah richtig geil aus und pervers noch dazu. Jetzt pendelten Euterfotzes Kürbishänger nicht mehr um ihr Gesicht herum. Ihre Dinger waren nach oben gezogen und ...
... bedeckten ihren Bauch komplett.
Zufrieden betrachtete Tom sein Werk. „Genial“, entkam es ihm staunend und fast schon schwärmerisch. Euterfotze dürfte dazu eine andere Meinung haben. Aber wen interessierte die schon?
„Masado, Du legst dich mit dem Rücken auf den Haufen“, befahl Peer, „und hepp! Und Du, Euterfotze, Du weißt genau was zu tun ist! Ja?“
Ohne ein Wort zu sagen, bugsierte sie Masados steifen Langschwanz mit Lollystiel inside, tief in ihren Rachen, ja sie fraß ihn gierig in sich hinein. Dieser dehnte ihre Halsvotze für jeden deutlich sichtbar auf. 'Unersättliche Schwanznutte', dachte Tom, griff beherzt an ihre Gurgel und rieb in guter enger Wichsmanier den Schwanz in ihrem Hals, bis ihre Tränen erneut flossen, weil Tom ihr fast alle Luft nahm.
Als er ihr wieder Atem gewährte, begann Euterfotze am Schwanz ihres Herrn herumzukauen und zu lutschen, mit dem Ziel den Plastikstiel in seiner Pissröhre anzusaugen. Masado, der faule Sack, machte keinen Finger krumm. Er genoss und schmunzelte befriedigt. Doch wie sie sich auch bemühte, es gelang ihr nicht.
„Das ist doch langweilig, Peer. Man sieht bloß ein Gewackel und sonst nichts. Ich will Action! Dieses Gezutzel will doch keiner sehen.“ Tom war verwöhnt, so kurz nach den erlebnisreichen Aufgüssen.
„Warts ab, gleich geht es richtig los.“
Ein kurzes Kopfnicken und die kleine Nackte mit den Kulleraugen trat aus der umstehenden Sklavenmasse hervor, bewaffnet mit einer langen Peitsche, einer Bull die garantiert ...