Sauna Utopia - Teil 6 - Sexgeschichten

Sauna Utopia - Teil 6

... fast drei Meter maß. 'Ohoh', dachte Tom, 'kann die überhaupt damit umgehen?'

Jetzt erst sah Tom sie genauer an. Angezogen von ihren wunderschönen Augen und ihren aufreizend schüchternen Blicken, kam er gar nicht dazu, sie ganz zu inspizieren. Er löste sich von ihrem ebenmäßigen Gesicht mit der Stupsnase, streifte ihre Titten und blieb an ihrem flachen Bauch hängen. Er pfiff anerkennend durch die Zähne. „Mein lieber Mann, da muss ein Meister am Werk gewesen sein! Diese Symmetrie, ein Wahnsinn!“

Frische ovale Striemen umrahmten ihren Bauchnabel, die von einem zu einer Schlinge geformten Kabel oder Ähnlichem stammen mussten. Diese blutunterlaufenen Striemen bildeten das Muster von Blütenblättern, acht Stück an der Zahl, wobei der Nabel den Mittelpunkt bildete. Zwei kleine Brillanten steckten in ihrer Bauchhaut, aber die waren nur Beiwerk.

„Maximilian Lomp ist der Meister. Du kennst ihn sicher, er ist der Mönch von ElitePain.“

„Max … natürlich kenne ich ihn, leider nicht persönlich.“

„Die kleine Hübsche, Little Caprice nennt sie sich, hat man ausgestreckt auf eine Drehscheibe geschnallt und Max hat ihr das Muster aufgepeitscht. Er hätte sie am liebsten aufs Rad geflochten, wie man es im Mittelalter mit Schwerverbrechern tat, aber es wäre doch schade gewesen, diese Schönheit zu zerstören. Dennoch wird sie sich für immer an diesen Tag erinnern. Wenn ihre Aufgabe an Euterfotze erfüllt ist, werden diese Striemen in ihre Haut eintätowiert. Jetzt und hier in ...

... aller Öffentlichkeit. Das Riechfläschchen steht schon bereit, sie soll ja jede Sekunde genießen dürfen.“ 'Müssen!', dachte Tom.

Tom hatte Little Caprice, eine tschechische Pornografickerin, erst vor ein paar Tagen im Netz entdeckt. Splitternackt angekettet in einem Stall und angeschlossen an eine Melkmaschine hatten ihn ihre Augen verzaubert. Er, ein bekennender Liebhaber von korpulenten, teils unförmigen Fettmassen, fühlte sich dennoch von diesem schlanken Ding regelrecht angezogen.

„Na los, fass sie an! Du gierst doch danach“, und Tom griff ihr voll ins Vergnügungsloch. Für ihn war völlig klar, dass sie nass sein musste. Alle Sklavinnen in seiner Gedankenwelt hatten gefälligst nass zu sein, und so griff er auch hier in ein matschiges Schlammloch. Vier Finger hatte er in ihrer Votze verankert und sein Daumen umkreiste hart die dazugehörige Warze. Diese kleine Laune der Geilheit rollte ihre unwiderstehlichen tiefbraunen Augen, genauso wie er es sich vorstellte.

„Genug Tom, sie hat ja noch ihre Pflicht zu erfüllen!“

Little Caprice ging mit gespreizten Schenkeln in die Hocke. Die trainierte Sklavin, in der Tom meinte Dia Zerva erkannt zu haben, den Gedanken aber schnell wieder verwarf, warum sollte die ausgerechnet hier sein, also diese durchtrainierte Frau schlüpfte von hinten zwischen Caprice Beine und hob sie mit Mühen auf ihrem Brustkorb in die Höhe. 'Das hält die keine Minute durch', dachte Tom, 'so krumm wie die stehen muss, um nicht das Gleichgewicht zu ...