Sauna Utopia - Teil 6
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... hinein.
Tom überlegte, 'Wie lange die wohl so stehen können?' Kurzerhand transformierte er dieses Gebilde, indem er Dia in die Kniekehlen trat, zu einem neuen Werk: 'Einstürzende Neubauten'
„Komm Peer, auf zu neuen Schandtaten!“
„Moment noch! Hier, ein kleines Abschiedsgeschenk von Dir an Euterfotze. So schnell wirst Du sie nicht wiedersehen, denk ich mal.“
Peer gab Tom einen Ball aus gecrushtem Eis in die Hand.
„Und was soll ich damit?“
„Na, ist dem größten Sadisten aller Zeiten in der Saunahitze die Fantasie abhanden gekommen? Tom Du enttäuscht mich.“
Nachdenklich ließ Tom den großen festgedrückten Schneeball von einer Hand in die andere gleiten. 'Jetzt nur keine Blöße geben. Komm schon, Tom, denk nach!', spornte er sich selbst an. 'Na klar!'
Zielgerichtet ging er zurück, ließ sich von Dia und Caprice auf den Fleischstapel hieven, stoppte Euterfotzes Rotation und stopfte Masados Ehesklavin den Schneeball in die Votze. Er musste schon eine gewisse Kraft aufbringen, ehe der äußere Votzenring nachgab. Danach presste er den Ball aus Eis und Schnee mit seiner Faust bis zum Anschlag ins Loch. Einige kurze Votzenfeigen mit der flachen Hand bestätigten, dass er mit seiner Arbeit zufrieden war.
„Gut gemacht, Junge. Was sie nicht weiß, der Schneeball hat ein Innenleben, einen kleinen Morgenstern, der ihr die Innenvotze ganz schön malträtieren wird, wenn das Eis geschmolzen ist und das Gefühl zurückkehrt. Dia und Caprice werden sich dann noch um ihren ...
... Arschkanal kümmern. Auch irgendetwas mit Eis und dessen Innenleben. Aber das überlasse ich den beiden. Die werden bestimmt nicht allzu schonend mit Euterfotze umgehen, denn sie können sich ausmalen, was dann mit ihnen passiert.“
„Hab ich Dir schon mal gesagt, wie genial ihr alle seid? Bestimmt habe ich das schon einmal gesagt!“
Auf den letzten sechs bis sieben Metern wurden den beiden Saunierern Obst und erfrischende Getränke gereicht. Kleine Becher mit köstlichem Inhalt standen auf Tabletts, die dekorativ an den Nippeln der Damen rechts und links der kurzen Sklavengasse festgeklemmt waren. Süße Früchtchen steckten an metallenen Spießchen im Tittenfleisch oder bei entsprechendem Umfang, im Bauchspeck. Geschälte Babybananen lugten vorwitzig aus Votzen heraus. Eine Erdbeere lag essbereit auf einer herausgestreckten Zunge, festgehalten von einem Zahnstocher. Erdbeermund bekam somit eine ganz neue Bedeutung. Die beiden ignorierten alle Versuchungen, bis auf eine Ananasscheibe, die festgehalten von einer senkrecht gesteckten Haarnadel eine Brustwarze zierte. Tom riss diese im Vorbeigehen einfach ab, was die Sklavin etwas ins Taumeln brachte. Aber sie blieb stumm und stehen.
„Nun komm schon, Du Vielfraß, sonst ist der ganze Saunaeffekt dahin!“, mahnte Peer fast schon ärgerlich.
Endlich kamen die beiden Herren am Tauchbecken an. Diesen Pool als Tauchbecken zu bezeichnen, wie man diese Art von Erfrischungstassen von herkömmlichen Saunen kannte, grenzte schon an Tiefstapelei. ...