1. Afrika Teil 1


    Datum: 18.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... die Plugs heraus hielten sie mir mit spitzen Fingern hin. Ich leckte sie auf allen Seiten ohne zu zögern ab.
    
    Dann hoben sie mich runter, meine Knie waren weich, meine Locher standen weit offen. Sie fassten mich am Kopf und zeigten auf die nassen Stellen um den Bock. Auch wo ich jetzt stand war es naß, weil ich tropfte.
    
    Ich wusste was ich tun musste, ging auf alle vier und leckte alles auf, zuerst meine Spucke dann den Mösensaft und dann die vereinzelten Tropfen, die ich rundherum verloren hatte.
    
    „Du hast drei Stunden, dann beginnt die Nachmittagsvorstellung, den Bock lassen wir da. Du bist ja eine begeisterte Turnerin geworden.“
    
    Ich war verzweifelt, ich wollte so etwas nie mehr erleben. Die Scham, die Schmerzen. Ich war komplett wund. Meine Löcher waren gedehnt. Es war die Hölle.
    
    „Stell dich dort in die Ecke, Arme hoch!“
    
    Sie holte den Schlauch ich wurde mit dem kalten Wasser abgespritzt, präsentierte dabei meine Löcher wie ich es schon gelernt hatte und stellte mich, als die Trainerin den Schlauch wieder draußen vor die Tür hing, in die Grundstellung mit herausstehenden Busen und präsentierter Scham.
    
    „So du lernst ja doch. Für den Nachmittag rate ich dir alles zu geben. So chillig wie vorhin wird es beim nächsten mal nicht.“ dabei schlug sie mit der Gerte einige Male in die Hand.
    
    „Du bist ja richtig in Fahrt gekommen. Ich glaube dein Name passt momentan garnicht. Ich werde Bückstück bitten für dich einen neuen Namen zu überlegen.“
    
    Ich war ...
    ... entsetzt. Was würden sie da mit der armen Julia machen.
    
    Ich wackelte mit meinem Busen, die Trainerin muss mir die Erlaubnis zum Reden geben. Sie drehte sich aber weg und tat als würde sie es nicht sehen und wandte sich schon zum Gehen. Ich schwenkte meine Brüste wie wild es klatschte sogar. Ich Hüfte dabei um vielleicht das klatschen zu verstärken.
    
    Sie drehte sich um sah auf meine Brüste sagte nichts. Ich hörte auf zu hüpfen, schwenkte aber meine Brüste trotzdem, mit großen Bewegungen flehentlich hin und her, dabei straffte ich meine Haltung noch mehr.
    
    Die Trainerin schien das Spektakel zu genießen. Sie grinste, „sprich, was willst du?“
    
    „Danke Trainerin. Notgeil liebt ihren Namen. Notgeil braucht keinen neuen Namen. Bitte, Bückstück soll sich nichts neues überlegen. Der Name passt so gut zu Notgeil. Bitte Trainerin.“
    
    „Aber du hast dich doch jetzt ausgetobt. Und ich bin sicher, dass du bei unserem Service auch die nächsten Monate jeden Tag auf deine Rechnung kommen wirst. Wir werden Bückstück von dir erzählen und fragen was ihr dazu einfällt.“
    
    „Nächste Monate“, „täglich auf die Rechnung kommen“, „Service“, ich hatte schreckliche Angst, aber ich muss Julia schützen. Ich muss das verhindern.
    
    Ich schwenkte meine Brüste. Die Trainerin wartete wieder lange, ich schwenkte weiter.
    
    „Da gibts nichts mehr zu besprechen, Bückstück wird sich anstrengen müssen.“
    
    Bettelnd schwenkte ich meine Brüste weiter, ich sah sie flehentlich an.
    
    „Gut ausnahmsweise, red’ noch ...
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