1. Afrika Teil 1


    Datum: 18.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... einmal.“
    
    Ich straffte meinen Körper noch einmal und reckte meine Möse weit vor.
    
    „Vielen lieben Dank Trainerin, das ist nicht selbstverständlich. Notgeil ist aber immer noch geil. Notgeil ist durch die letzten Stunden erst so richtig auf Touren gekommen.“ Ich bewegte meine Pussy wie ich es jetzt stundenlang tat. „Notgeil braucht dringend Schwänze in ihren Löchern. Kann die Trainerin bitte Notgeil ein paar Männer suchen, die Notgeil richtig durchficken. Notgeil muss gestehen, dass das vorhin noch zu wenig war. Das soll jetzt keine Kritik sein, aber Notgeil ist richtig Notgeil auf richtige Schwänze. Bitte, Bitte Trainerin. Bückstück soll sich keinen neuen Namen für Notgeil überlegen. Bitte, Notgeil ist so glücklich mit ihrem Namen.“ Ich hatte aufgehört zu betteln.
    
    Die beiden Mädchen grinsten hinter der Trainerin.
    
    „Na gut“meinte sie und zu den Mädchen: „Stellt der Schlampe da ein Zusatzprogramm zusammen. Zusätzlich zu dem Training das bald beginnen kann, wenn sie sich anstrengt.“
    
    Zu mir gewandt meinte sie: „Ich schau mir das jetzt an. Wenn du wirklich so notgeil bist wie du sagst, solltest du schauen, dass du einen Käufer findest, dann kann dein Training auch beginnen. Wenn mir aber deine Aufführung lustlos vorkommt, glaube ich dir das Theater von gerade eben nicht, du wirst umbenannt und eine schwere Bestrafung bekommst du obendrein. Alles verstanden?“
    
    „Ja, Notgeil hat alles verstanden. Notgeil ist so glücklich. Danke Danke Danke.
    
    Ich werde gleich mein ...
    ... bestes geben, damit ich endlich echte Schwänze in meiner Fotze und meinem Arsch spüre. Danke!“
    
    Die drei gingen und ich richtete mich her. Dabei zitterte ich so, dass ich mich kaum schminken konnte. Ich wusste nicht ob vor Angst, wegen dem kalten Wasser, wegen der Erschöpfung, wegen Scham oder wegen der Aufregung in ein paar Stunden alles richtig zu machen.
    
    Ein paar Stunden später kniete ich mich hin, es war sicher noch viel zu früh, aber ich hatte ja keine Uhr. Ich wollte vorbereitet sein. Ich hatte den Bock vorgeschoben, sodaß er im Blickfeld der Käufer war, ich hatte meine Schüssel geholt, der Schemel war hinter mir.
    
    Das Türchen ging auf.
    
    „Für Julia“ dachte ich.
    
    Ich wartete, wartete, wartete.
    
    Den Kopf hielt ich gesenkt.
    
    Ich hob langsam den Blick dabei aber den Kopf weiter unten. Unschuldig und verschämt sah ich so zu dem kleinen Türchen in der Tür wo mich drei Augenpaare beobachteten. Ich legte meine Hände auf den Po und schob mein Becken etwas vor. Meine Scham sollte aus dem Schatten treten und für die Gäste gut sichtbar sein. Ich gab ein beschämtes Mädchen, vor der Bestrafung. Jetzt schob ich die Knie noch etwas auseinander. Die Hände gingen nach vorne und griffen auf die Schamlippen, wie als müsste ich vorzeigen was ich getan habe. Ich zog mein Fötzchen weit auseinander, bis das rosa für alle deutlich sichtbar war. Ich fuhr mit meinen Finger durch meine Spalte bis mein Kitzler hervortrat. Dann nahm ich zwei Finger in den Mund, lang und ausgiebig, mit der ...
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