1. Afrika Teil 1


    Datum: 18.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... des geneigten Holzbeines herunter. Ich bewegte mich jetzt auf und ab und fickte das Bein mit weit gespreizten Beinen.
    
    Ich setzte mich ganz tief, griff zur Seite hielt den Schemel fest und sog mich zu ihm. Dort ließ ich meinen Po in meine Breite Essschüssel, die ich auch zum hineinpinkeln verwenden musste, gleiten.
    
    Mit weiterhin gespreizten Beinen, die Fersen am Boden konnte ich mich so leicht hin und her drehen. Ich hatte eine starke Rückenlage aber die Schüssel stützte mich. Meine Fotze sah keck über den Schüsselrand in Richtung der Gäste, meine linienförmige blonde Schambehaarung glänzte von meinem Lustsaft. Ich drehte mit einer Hand den Schemel um und drehte gleichzeitig durch leichten Druck meiner Fersen meinen Körper in der Schüssel so dass ich jetzt leicht seitlich zum Publikum saß. Ich zog ein Schemelbein durch meine nasse Spalte, schleckte drüber und wieder durch die Spalte. Dann nahm ich das Ende des Schemelbeines in den Mund und fickte meinen Mund. Ich lutschte, mit ganzem Einsatz wie ich es vor wenigen Stunden am Bock machen musste. Dann steckte ich mir das Bein des Schemels in meine Vagina, hielt den Schemel mit beiden Händen fest und fickte mich mit vielen harten Stößen. Ich stöhnte, hechelte im Rhythmus und rief Dinge, an die ich mich später nicht mehr erinnern sollte. Ich warf den Schemel zur Seite drückte meine Beine fest zusammen, öffnete sie wieder, wiederholte das dreimal, griff mir in den Schritt, stöhnte und sprang auf. Ich warf mich wieder auf ...
    ... den Bock zog mich hoch, setzte mich auf und rieb meine weit gespreizte Vulva an dem Leder. Wie von Sinnen ritt ich auf dem Bock. Vor, zurück. Ich warf meinen Kopf in den Nacken, drückte meine Brüste weit heraus. Nachdem ich für die Zuschauer im Profil zu sehen war, hoffte ich, dass das für die Zuschauer der Höhepunkt der Vorführung sein würde. Ich hatte vor an dieser Stelle einen Orgasmus vorzutäuschen, kam aber wirklich und schrie wie schon am Vormittag aus Leibeskräften.
    
    Ich rutschte langsam vom Bock, kroch ein bisschen am Boden in Richtung der Tür. Dort drehte ich mich erschöpft auf den Rücken. Dabei drehte ich mich so, dass meine weit offenen Beine Richtung Tür lagen. Die Beine hatte ich etwas angezogen, zwischen meinen Knien blickte ich vorsichtig zu dem Türchen, schloss meine Augen aber schnell wieder. Eine Hand legte ich in den Schoß und streichelte mich ganz sanft wie kurz vor dem Einschlafen. Eine Hand hatte ich an meiner linken Brust und liebkoste diese. Nach einigen Augenblicken ließ ich meine Knie zur Seite fallen. Erhob mich, kniete mich in die Grundstellung hin, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und reckte meine Scham den Menschen hinter dem Türchen entgegen. Ich hob den Kopf und blickte jetzt stolz auf die drei Augenpaare.
    
    Das Türchen blieb noch lange offen. Ich atmete schnell meine Brust hob und senkte sich. Hinter mir waren sicher noch die nassen Spuren auf dem Leder des Strafbock zu sehen.
    
    Habe ich Julia vor einer weiteren Folter bewahren können? ...