1. Gefühle für meine Schwester ...


    Datum: 19.05.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dich scharf", flüsterte ich ziemlich zaghaft daher, um irgendetwas zu sagen. Sie schwieg noch. „Bin ich schlapp" ergänzte ich und bewegte mich langsam in Richtung ihrer Liege, „Wir lassen das Licht noch aus, ok?" -- „Ja, bitte", kam ihr leiser Ton zurück. „Ich wusste ja gar nicht, dass du so abgefahren sein kannst.", hörte ich sie sagen. Ihre Stimme kam näher. Sie ging an mir vorüber und setzte sich links neben mir auf ihre Liege. Ich bemerkte das Einsinken der Matratze, ihren Geruch, den Schweiß und Intimflair. Ich streckte meine Hand aus, berührte zärtlich ihre Schulter, ihren Hals, ihre Haare. Langsam legte sich ihr Kopf auf meine linke Schulter. „Das können wir doch niemanden erzählen, wie ... wie geil das ist. Du machst mich verrückt. Aber wir dürfen nicht...", meine Schwester kämpfte wieder mal mit der Gewissensschwelle zwischen dem Erlebten und Gefühlten. „Komm, hör auf", entgegnete ich, „So lange Du verhütest, kann erstmal gar nichts passieren und wir haben doch beide unseren Spaß. Lass uns später weitersehen, wir mögen uns, is' doch so." Sie lachte kurz auf. „Ja, ja, Männer! Nie verlegen." Ich lachte mit und die Verlegenheit löste sich etwas auf. Schon vertrauter, streichelte ich ihren Halsansatz deutlich intensiver. „Wollen wir uns hinlegen?" fragte ich. „Mmmmh, ... ja" kam es zurück. Meine Schwester, bis auf die Bluse nackt, hob ihre Beine an mir vorbei und streckte sich aus. Ich stand auf, zog meine Hose aus, und alles andere, bis auf mein T-Shirt und legte mich ...
    ... neben ihr. Unsere Eltern kamen sowieso erst viel später nach Hause.
    
    (Teil 2)
    
    Und es ging weiter ...
    
    In der nächsten Zeit wurden meine Schwester und ich wieder deutlich lockerer. Und noch mehr: Nach so viel geiler Intimität schienen sich innere Türen geöffnet zu haben. Wir scherzten, kicherten, gingen ungezwungener miteinander um, ohne den inneren Druck etwas zwanghaft wiederholen zu müssen. Auch andere Freunde hatten noch Platz in unserem Leben. Unseren Eltern gegenüber blieb alles geheim. In Bezug auf Sex waren sie sowieso ziemlich verschlossen und steif. Aufklärung fand vorher, wie schon gesagt, nur zurückhaltend oder gar nicht statt. Sie hofften eben auf die Schule, die es für sie „erledigte" und was sie sogar leistete ..., nebenbei. Es ergaben sich in den nächsten Wochen leider keine besonderen Gelegenheiten, in unserer relativ kleinen Sozialbauwohnung irgendetwas „zu treiben". Wir begnügten uns mit „zufälligen" Begegnungen im Bad, in der Küche, einem raschen Griff mal hier, mal dorthin, zärtlichem Anpressen von hinten, einem heimlichen Streicheln beim Fernsehen. Erst als unsere Eltern ein verlängertes Wochenende mit Freunden im Schwarzwald verabredeten, irgendeine Hochzeit stand an, sich auf den Weg machten und uns „verantwortungsvoll" zurückließen, eröffneten sich neue Möglichkeiten.
    
    Nun, am ersten Abend war ich allerdings zunächst allein zu Hause. Und wieder dieses trügerische Gefühl der Unentschiedenheit. Was tun? Freunde anrufen, den Fernseher einschalten, ...
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